Wer seine Vorräte an Kaminholz, Pellets oder Heizöl vor der bevorstehenden Heizsaison auffüllen will, findet im Internet viele Anbieter. Es lohnt sich, die Angebote genau zu prüfen - denn derzeit häuften sich die Beschwerden zu Fake-Shops in dem Bereich, warnt die Verbraucherzentrale Niedersachsen.
Kein Wunder, denn auch Betrüger haben die saisonal erhöhte Nachfrage nach Brennstoffen erkannt. Wichtig ist zunächst, dass man keine Vorkasse leistet - im Betrugsfall ist das Geld sonst meist weg, so die Verbraucherschützer.
Kaminholzstapel im Keller eines Privathaushalts. Archivfoto: Bernd Wüstneck/dpa
Wer sich unsicher ist, ob ein Angebot seriös ist, kann die jeweilige Shop-URL beim «Fakeshop-Finder» der Verbraucherzentrale Niedersachsen eintippen.
Gibt man auf dieser Plattform eine Internetadresse ein, wird diese auf eine Reihe von Aspekten abgescannt - darunter sind auch technische Merkmale. Daraus wird dann eine Wahrscheinlichkeit errechnet, ob der Anbieter ein Fake-Shop sein könnte. Wie bei der Ampel bedeutet Rot: Stopp - also Finger weg von dem Angebot und bei diesem Anbieter besser nicht bestellen. Quelle: dpa
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