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So viel Strom verbraucht eine ChatGPT-Anfrage

Eine Anfrage bei der KI-Software ChatGPT verbraucht nach Angaben der Entwicklerfirma OpenAI so viel Strom wie gut eine Sekunde Backofen-Betrieb. Der Wasserverbrauch pro Anfrage liege bei einem Fünfzehntel eines Teelöffels, schrieb OpenAI-Chef Sam Altman in einem Blogeintrag. Seit Jahren gibt es Warnungen von einem eskalierendem Strombedarf bei breiterer Nutzung von Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz. Auch wenn einzelne Nachfragen dank Effizienz-Gewinnen bei der Chip- und Servertechnik tatsächlich immer weniger Energie benötigen dürften,  sorgt die Masse der Nutzung immer noch für einen sprunghaften Anstieg des Strombedarfs für KI-Rechenzentren. «Welcome to OpenAI» steht auf der Homepage von ChatGPT. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa Unter anderem Microsoft, Google und Amazon wollen in den USA auf Kernenergie setzen. Das soll dazu beitragen, den Energiebedarf zu decken, ohne den Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids entsprechend zu erhöhen. Da die Rechenzentren ge...

iOS 26: Apple öffnet Carplay für Videoinhalte

Nach einem Jahrzehnt strikter Beschränkungen öffnet  Apple   Carplay  in iOS 26 erstmals für Videoinhalte. Die Entwicklerdoku deutet darauf hin, dass die Funktion auf der Airplay-Technik basiert, um Videos von kompatiblen iPhone-Apps direkt auf Carplay-Displays zu streamen. Laut der Dokumentation würde die Videofunktion nur funktionieren, wenn das Fahrzeug geparkt ist. Apple gibt an, dass die Airplay-Videointegration  "es den Nutzern ermöglichen würde, ihre Lieblingsvideos vom iPhone direkt auf ihrem Carplay-Display anzusehen, wenn sie nicht fahren" . In der Automobilindustrie ist es üblich, dass Videoinhalte während der Fahrt deaktiviert werden, sofern sie sonst vom Fahrer einsehbar wären. Umsetzung von Unterstützung der Autohersteller abhängig Die Verfügbarkeit von Videostreaming über Carplay-Systeme kann je nach Fahrzeughersteller variieren. Die Dokumentation Apples weist darauf hin, dass Hersteller entscheiden können, ob sie die Airplay-Videofunktion in ihren Car...

Iran: Atomgespräche mit USA «sinnlos»

Irans Regierung sieht nach dem israelischen Großangriff keinen Sinn mehr in den Atomverhandlungen mit den USA. Man könne nicht behaupten, verhandeln zu wollen, und zugleich Israel gestatten, die territoriale Integrität Irans zu verletzen, sagte Außenamtssprecher Ismail Baghai laut der Nachrichtenagentur Tasnim mit Blick auf die USA. Es sei stets Wunsch «des zionistischen Regimes» (Israel) gewesen, den Westen in Schwierigkeiten zu bringen, sagte Baghai weiter. «Und es scheint, dass es diesmal wieder erfolgreich war, den diplomatischen Prozess zu beeinflussen.» Ismail Baghai, Sprecher des iranischen Außenministeriums, nimmt an einer Pressekonferenz teil. Foto: Shadati)/XinHua/dpa Seit rund zwei Monaten verhandelten Washington und Teheran über das umstrittene Atomprogramm – zuletzt jedoch ohne Fortschritte. Für Sonntag war eigentlich eine neue Gesprächsrunde angesetzt. Auch nach Ausbruch des Kriegs äußerte sich Irans Außenminister, der die Verhandlungen für Teheran führt, bislang...

Umfrage: Jedes siebte Unternehmen von Hackern angegriffen

Etwa jedes siebte Unternehmen ist einer Umfrage zufolge in den vergangenen zwölf Monaten von einem Cyberangriff betroffen gewesen. Wie eine repräsentative Befragung des Tüv-Verbands ergab, berichteten 15 Prozent der Betriebe mit 10 oder mehr Mitarbeitern von mindestens einem IT-Sicherheitsvorfall.  Im Vergleich zur Befragung vor zwei Jahren sei der Anteil erfolgreich gehackter Unternehmen um vier Prozentpunkte gestiegen , teilte der Verband in Berlin mit. Ein Mann sitzt am Rechner und tippt auf einer Tastatur. Symbolfoto: Nicolas Armer/dpa Der Mehrheit der betroffenen Unternehmen entstand nach eigenen Angaben aber kein Schaden. Einige verzeichneten einen geringfügigen, nur sehr wenige einen schweren oder gar existenzbedrohenden Schaden. Systemausfall, Datenklau und Erpressung  «Die deutsche Wirtschaft steht im Fadenkreuz staatlicher und krimineller Hacker, die sensible Daten erbeuten, Geld erpressen oder wichtige Versorgungsstrukturen sabotieren w...

Erste Hitzewelle des Jahres kommt diese Woche

Deutschland steuert auf die erste Hitzewelle des Jahres zu. Ab Mitte der Woche wird es nach Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in weiten Teilen des Landes über 30 Grad warm. Das Hochsommerwetter hält allerdings wohl nicht lange an. Nach dem durchwachsenen Pfingstwetter wird das Wetter auf jeden Fall besser. Am Dienstag bleibt aber die Zweiteilung erhalten: «Während im Süden sich häufiger die Sonne zeigt, überwiegen in der Nordhälfte meist dichte Wolken und die Sonne kommt nur selten zum Zuge», sagt DWD-Meteorologe Nico Bauer. Zudem fällt im Norden auch immer wieder etwas Regen, am Nachmittag geht dieser dann in Schauerwetter über. Vereinzelt sind dann auch kurze Gewitter möglich. In der Nordhälfte werden lediglich 16 bis 21 Grad erreicht. Im Süden kommen dagegen bei Höchstwerten von 22 bis 26 wieder Sommergefühle auf. Badewetter unter der Woche Ein Mann und eine Frau laufen in das kühle Wasser des Rheins. Archivfoto: Roberto Pfeil/dpa Am Mittwoch zeigt sich dann auch in der ...