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Cannabis in Fruchtgummis – Haribo ruft Colafläschchen zurück

Nach dem Verzehr von Haribo-Fruchtgummis, die Cannabis enthielten, haben in den Niederlanden mehrere Menschen über Unwohlsein geklagt, darunter Kinder. Haribo nehme den Vorfall «sehr ernst» und arbeite eng mit den Behörden zusammen, «um ihre Ermittlungen zu unterstützen und die Fakten rund um die Verunreinigung zu ermitteln», sagte dazu ein Unternehmenssprecher am Freitag. Es sei eine vorsorgliche Rückrufaktion «für dieses bestimmte Produkt» gestartet worden. Fruchtgummi-Colafläschchen. Foto: Martin Gerten/dpa Dass es sich bei der Verunreinigung um Cannabis handelt, bestätigte ein Sprecher der Behörde für Lebensmittel- und Produktsicherheit (NVWA) der niederländischen Nachrichtenagentur ANP nach einem entsprechenden Bericht der Zeitung «Hart van Nederland». «Wie das Cannabis in die Süßigkeiten gelangt ist, ist bislang unbekannt. Die Polizei führt diesbezüglich weitere Ermittlungen durch», teilte der Sprecher mit. Die Behörde hatte zuvor in einer amtlichen Mitteilung gewarnt, d...

Warnung vor Metallteilen in Cola-, Fanta- und Sprite-Flaschen

Eine österreichische Rückrufaktion bei Flaschen aus dem Haus Coca-Cola betrifft nach Angaben des Unternehmens in Deutschland Menschen aus sechs Bundesländern. Coca-Cola HBC Österreich hatte 0,5-Liter-Flaschen mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen 4.2.2025 und 12.4.2025 vergangene Woche zurückgerufen. Betroffen waren  Marken wie Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix . In einer Produktionsanlage war ein Sieb gebrochen und es sei nicht auszuschließen, dass kleine Metallteilchen in einige Flaschen gelangt sein könnten, hieß es. Nach Angaben des Wiener Marktamtes waren  28 Millionen Flaschen  betroffen. Diese Woche hatte in Deutschland das Portal «Lebensmittelwarnung» von Bund und Ländern, dass Verbraucherinnen und Verbraucher über Rückrufe informiert, in Bezug auf die Flaschen aus Österreich ebenfalls einen Rückruf veröffentlicht. Nach diesen Angaben könnten Flaschen aus Österreich in die Bundesländer  Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Nordrhei...

Coca-Cola schließt Standorte in Deutschland – Hunderte Jobs betroffen

Der Getränkehersteller Coca-Cola will im Laufe des kommenden Jahres fünf Produktions- und Logistikstandorte in Deutschland schließen. Betroffen sind die Werke in Köln, Neumünster, Berlin-Hohenschönhausen, Bielefeld und Memmingen, wie aus einer Mitteilung von Coca-Cola Europacific Partners (CCEP) hervorgeht. Das Unternehmen ist in Deutschland für Abfüllung, Verkauf und Vertrieb der Getränke des US-Konzerns zuständig.  505 Arbeitsplätze sollen demnach insgesamt wegfallen,  207 an andere Standorte verlagert werden und 78 neue Jobs entstehen. Man wolle sich «im anhaltend wettbewerbsintensiven Marktumfeld noch kosteneffizienter aufstellen, den Veränderungen in der Getränkelogistik begegnen und die Auslastung im deutschen Produktions- und Logistiknetzwerk weiter stärken», erklärte CCEP.  In Köln, wo Coca-Cola einen Produktions- und Logistikstandort betreibt und bisher rund 600 Menschen beschäftigt sind, soll die Produktion zum 31. März 2025 eingest...