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Trump verkündet Tiktok-Durchbruch - Deal mit Xi steht

Im Ringen um die Zukunft von Tiktok in den USA zeichnet sich eine Lösung ab. US-Finanzminister Scott Bessent verkündete: «Wir haben einen Rahmen für einen Tiktok-Deal.» Auch Präsident Donald Trump (Republikaner) deutete eine Einigung an. Auf seiner Plattform Truth Social schrieb er, man habe sich über ein «bestimmtes» Unternehmen verständigt, das «junge Menschen in unserem Land unbedingt retten wollten». Trump kündigte für Freitag ein Gespräch mit Chinas Staatschef Xi Jinping an. «Sie werden sehr glücklich sein!», erklärte der Präsident. Bessent sagte, Trump und Xi würden die Tiktok-Vereinbarung bei diesem Gespräch besiegeln. Langjähriger Streit um chinesische App Seit Jahren gibt es zwischen Washington und Peking Streit um die App, die zum chinesischen Bytedance-Konzern gehört. In den USA befürchtet man, die chinesische Regierung könne über Tiktok Daten von US-Nutzern abgreifen oder politische Meinung beeinflussen. Tiktok weist diese Vorwürfe zurück. Nach einem Gesetz aus dem Vorjahr ...

Deutscher Pharma-Deal: Biontech will Konkurrenten Curevac übernehmen

Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech will den Rivalen Curevac aus Tübingen übernehmen. Beabsichtigt sei, alle Aktien von Curevac zu erwerben, teilte Biontech am Donnerstag mit. Mit dem Kauf wollen sich die Mainzer weiteres Know-how auf dem Weg zu Krebstherapien auf mRNA-Basis ins Haus holen. Die Transaktion wird ein Milliardenvolumen haben. Es ist bereits der zweite milliardenschwere Deal, den Biontech binnen kurzer Zeit verkündet.  Am Wettlauf um einen Corona-Impfstoff im Jahr 2020 hatten sich Biontech und Curevac beteiligt. Biontech war erfolgreich, Curevac nicht. Das Logo des Biotechnologieunternehmens Curevac, aufgenommen am Firmensitz. Curevac entwickelt Impfstoffe auf Basis der mRNA Technologie. Foto: Bernd Weißbrod/dpa Die Mainzer wollen nach eigenen Angaben jede Curevac-Aktie in Biontech-Aktienhinterlegungsscheine («American Depositary Shares», kurz: ADS) tauschen. Beide Firmen sind an der US-Technologiebörse Nasdaq n...

ChatGPT nun auch über Chat.com erreichbar

In einem bemerkenswerten Schritt hat  OpenAI  die Domain chat.com erworben, die nun direkt zu ChatGPT weiterleitet. Der Deal, dessen Wert bei rund 15 Millionen Dollar liegen soll, könnte OpenAIs Markenstrategie neu definieren. Millionen-Deal für sieben Buchstaben In der digitalen Welt kann eine gute Domain Gold wert sein. OpenAI, das Unternehmen hinter dem  KI-Chatbot  ChatGPT, hat dies nun eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Für mehr als 15 Millionen Dollar erwarb das Unternehmen die Domain chat.com - ein Schritt, der die Bedeutung prägnanter Web-Adressen im digitalen Zeitalter unterstreicht. Die Ankündigung erfolgte in typischer Tech-Manier: OpenAI-CEO Sam Altman teilte lediglich die URL "chat.com" auf der Plattform X. Wer die Adresse aufruft, wird direkt zur ChatGPT-Webseite weitergeleitet. Ein klares Zeichen dafür, dass OpenAI große Pläne mit der neuen Domain hat. Vorheriger Besitzer und Verkaufspreis Wie  The Verge  berichtet, war der vorherige Besitz...

Deal geplatzt: Bund kann sich Kauf von Tennet-Stromnetz nicht leisten

Der Ausbau der Stromnetze in Deutschland kostet viele Milliarden – der niederländische Netzbetreiber Tennet wollte deswegen sein deutsches Stromnetz an den Bund verkaufen. Die Verhandlungen darüber aber sind nun gescheitert. Die Bundesregierung habe mitgeteilt, dass sie die geplante Transaktion aufgrund von Haushaltsproblemen nicht durchführen könne, teilte Tennet am Donnerstag mit. Die Bundesregierung ist mitten in schwierigen Verhandlungen über den Bundeshaushalt 2025 sowie die mittelfristige Finanzplanung, es müssen Milliardenlöcher gestopft werden. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zeigte sich enttäuscht über das Scheitern der Verhandlungen mit Tennet. Gesucht wird nun nach einem «Plan B». Dabei könnte es auch um eine Minderheitsbeteiligung des Bundes an Tennet gehen. Tennet ist einer von vier Betreibern der deutschen Übertragungsnetze, der «Stromautobahnen». Strommasten des Netzbetreibers Tennet nahe des Umspannwerkes Conneforde in Niedersachsen. Foto: Sina Schuld...

Deal geplatzt: DFL bricht Investorensuche ab

Den geplanten Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga wird es nicht geben. Das Präsidium der Dachorganisation der 36 Profivereine hat am Mittwoch in Frankfurt am Main einstimmig beschlossen, die Verhandlungen zum Abschluss über den Milliarden-Deal nicht mehr fortzuführen. Dies teilte die DFL nach seiner außerordentlichen Sitzung mit. Der Entscheidung vorausgegangen waren wochenlange Proteste der Fans sowie zunehmende Forderungen aus den Vereinen nach einer Neuabstimmung. «Der deutsche Profifußball steht inmitten einer Zerreißprobe» «Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich. Auch wenn es eine große Mehrheit für die unternehmerische Notwendigkeit der strategischen Partnerschaft gibt», erklärte der DFL-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Joachim Watzke, der auch Geschäftsführer von Borussia Dortmund ist, in der Mitteilung. Das Logo der DFL Deutsche Fußball Liga ist am Rande einer DFL-Mitgliederversammlung im...

Hamas fordert vor neuem Geisel-Deal Abzug der israelischen Armee

Während die Verhandlungen über eine mögliche Waffenruhe im Gazastreifen nur langsam vorangehen, fallen den andauernden Kämpfe immer weitere Menschen zum Opfer. Bei einem Brand in einer Einrichtung des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA kamen nach Angaben der Vereinten Nationen neun Menschen ums Leben. Das Trainingszentrum im Gazastreifen in der Stadt Chan Junis sei bei Kämpfen von zwei Panzergeschossen getroffen worden, teilte der Gaza-Direktor des Hilfswerks, Thomas White, mit. Unterdessen greift die Huthi-Miliz erneut ein Containerschiff an. Angehörige und Unterstützer der israelischen Geiseln, die im Gazastreifen von der Hamas festgehalten werden, blockieren eine Straße vor der Residenz des israelischen Premierministers Netanjahu mit Zelten. (Bild: Ohad Zwigenberg/AP) Hamas fordert vor neuem Geisel-Deal Abzug der israelischen Armee Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas fordert vor jeglicher Einigung auf einen neuen Deal zur Freilassung weiterer Geiseln einen Abzug der isra...

Nach Deal: 13 israelische und 12 thailändische Geiseln freigelassen

Nach Beginn der Feuerpause im Gaza-Krieg ist nach Medienberichten eine erste Gruppe israelischer Geiseln von der islamistischen Hamas im Gazastreifen dem Roten Kreuz übergeben worden. 13 Frauen und Kinder seien der Hilfsorganisation übermittelt worden, berichteten israelische Medien am Freitag übereinstimmend. Die Übergabe sei in einem Krankenhaus in Chan Junis im Süden des Gazastreifens erfolgt. Die Geiseln seien nun unterwegs zum Rafah-Grenzübergang nach Ägypten. Danach sollten sie der israelischen Armee übergeben werden. Aus Hamas-Kreisen verlautete ebenfalls, die Geiseln seien dem Roten Kreuz übergeben worden. Sie würden zum Rafah-Grenzübergang gebracht. Ägypten: 12 Thailänder aus Hamas-Gefangenschaft freigelassen Ägyptischen Behörden ist es indes nach eigenen Angaben gelungen, zwölf von der Hamas entführte Thailänder freizubekommen. «Die intensiven Bemühungen Ägyptens haben dazu geführt, dass auch 12 thailändische Staatsbürger - zusätzlich zu...

Geisel-Deal und Feuerpause im Gaza-Krieg: Das ist bekannt

Knapp sieben Wochen nach Beginn des Gaza-Krieges soll es erstmals zu einer Feuerpause zwischen Israel und der islamistischen Hamas kommen. Zugleich könnte am Donnerstag ein Teil der von der Hamas beim Terrorangriff am 7. Oktober verschleppten israelischen Geiseln freikommen. Im Gegenzug sollen als Teil einer am Mittwoch bekanntgemachten Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen werden. Mit der Waffenruhe soll es auch größere Hilfslieferungen für die notleidende Zivilbevölkerung im Gazastreifen geben. Israel könnte bis zu 300 Häftlinge freilassen Die islamistische Hamas und die israelische Regierung haben sich auf eine maximal zehntägige Feuerpause in Israel und dem abgeriegelten Gazastreifen geeinigt. Teil der Vereinbarung ist ein Austausch von bis zu 100 Geiseln aus Israel gegen bis zu 300 palästinensische Insassen israelischer Gefängnisse. Die Kampfpause soll nach Angaben der Hamas am Don...