Paris, Venedig, Krakau, Amsterdam - Fahrgäste der Deutschen Bahn profitieren zum Fahrplanwechsel von neuen Verbindungen und einem dichteren Takt in europäische Metropolen. Dabei setzt der bundeseigene Konzern vor allem auf internationale Fahrten. Insgesamt werden nach Bahn-Angaben jetzt täglich mehr als 330 Fahrten von Deutschland in zwölf Nachbarländer gehen. Innerhalb Deutschlands will die Bahn, die mit einem maroden Streckennetz und geringer Pünktlichkeit zu kämpfen hat, unter anderem mit mehr Sprintern zwischen Berlin und Frankfurt punkten. Für die Kundinnen und Kunden wird das Bahnfahren zum Teil teurer. Außerdem bringt die nächste Großbaustelle Einschränkungen für die Fahrgäste. Die Änderungen im Überblick: Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, spricht auf der Veranstaltung „Abschluss der Generalsanierung der Riedbahn“ zu den Gästen. Foto: Andreas Arnold/dpa Von Berlin nach Paris in acht Stunden Von der deutschen in die französische Hauptstadt ohne Umsteigen ...