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Musk streicht EU-Gelder in Millionenhöhe ein

Von dem umstrittenen Tech-Unternehmer Elon Musk kontrollierte Unternehmen profitieren von EU-Geldern in dreistelliger Millionenhöhe. Wie aus einem Schreiben der EU-Kommission an den deutschen Europaabgeordneten Daniel Freund (Grüne) hervorgeht, erhält ein Tochterunternehmen von Tesla für die Errichtung von Ladestationen für E-Autos knapp 159 Millionen Euro aus dem Förderprogramm «Connecting Europe». Weitere rund 197 Millionen Dollar (rund 177 Mio. Euro) konnte das US-Unternehmen SpaceX zuletzt für den Start von Satelliten für das europäische Satellitennavigationssystem Galileo mit Trägerraketen vom Typ Falcon 9 in Rechnung stellen. Hinzu kamen bis Oktober 2023 zudem noch rund 630.000 EUR für bezahlte Werbung auf der Plattform X, wie aus dem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Dokument hervorgeht. Dieses ist die Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Grünen-Abgeordneten Freund. Elon Musk, Chef von Tesla und SpaceX gestikuliert vor dem Publikum. Foto: Paul Hennessy/SOPA ...

ChatGPT-Entwicklerfirma lässt Musk mit Kaufangebot abblitzen

Der ChatGPT-Erfinder OpenAI hat das fast 100 Milliarden Dollar schwere Übernahmeangebot von Elon Musk abgeschmettert. Der Verwaltungsrat des KI-Start-ups habe sich einstimmig dagegen ausgesprochen, teilte OpenAI-Chef Sam Altman mit. «OpenAI steht nicht zum Verkauf», schrieb er bei Musks Online-Plattform X. Eine von Tech-Milliardär Elon Musk angeführte Investorengruppe hatte die Offerte in Höhe von 97,4 Milliarden Dollar (aktuell 92,8 Mrd Euro) Anfang der Woche bekanntgegeben. Altman kritisierte es gleich als Versuch, einen Konkurrenten auszubremsen. Musk, der einst unter den Gründern von OpenAI war, hat inzwischen die eigenen KI-Firma xAI. Ein Mensch gibt einen Text in ChatGPT ein. OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, wird sein erstes deutsches Büro in München eröffnen. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa Attacke auf Umbau von OpenAI  OpenAI ist gerade dabei, die Struktur zu ändern und sich in ein gewinnorientiertes Unternehmen umzuwandeln. M...

Musks X-Geschäft kriselt: «Kommen kaum über die Runden»

Elon Musk beklagt sich laut einem Medienbericht über das Geschäft seiner Online-Plattform X. «Unser Nutzerwachstum stagniert, der Umsatz ist nicht beeindruckend – und wir kommen kaum über die Runden», zitierte das «Wall Street Journal» aus einer E-Mail an die Mitarbeiter von Januar. Musk reagierte Stunden später auf den Artikel: «Dieser Bericht ist falsch. Ich habe keine solche E-Mail verschickt. Das WSJ lügt.» In der Zwischenzeit hatte allerdings auch das Technologie-Blog «The Verge» das Zitat mit eigener Quelle bestätigt. Das «Wall Street Journal» erwähnte die Reaktion des Tech-Milliardärs dann auch nur in einem Update des Artikels neben dem unveränderten Zitat und dem Hinweis, dass man die E-Mail gesehen habe. Musk wirft den Medien immer wieder Lügen und Propaganda vor. Stattdessen predigt er X-Nutzern: «Ihr seid jetzt die Medien.» Finanzen von X nicht öffentlich Elon Musk während einer Konferenz im März in Washington. Foto: Susan Walsh/AP/dpa X baut auf dem Kurznachrichten...

Astronomen alarmiert: Musks neue Starlink-Satelliten sind fünf Mal heller

Das US-amerikanische Raumfahrtunternehmen SpaceX plant eine neue Ausbaustufe für seine Satelliten-Konstellation Starlink. Sie soll nicht nur, wie die bisherigen Starlink-Satelliten, überall auf der Welt per Antenne einen Zugang zum Internet bieten. Sondern diese neuen sogenannten Direct-To-Cell-Satelliten (DTC) wären wie das terrestrische Mobilfunknetz ohne Zusatzantenne direkt mit einem Smartphone erreichbar. Die Pläne versetzen jedoch Astronomen in aller Welt in Alarmbereitschaft, denn die DTC-Satelliten könnten bis zu fünfmal heller am Himmel leuchten als die bisherigen Starlink-Satelliten. Das berichten Forscher der Internationalen Astronomischen Union (IAU) in einer nun im Internet veröffentlichten Studie.  SpaceX hatte am 3. Januar dieses Jahres sechs Prototypen der neuen Satelliten ins All geschossen. Nach erfolgreich verlaufenen Tests beantragte das Unternehmen bei den zuständigen Aufsichtsbehörden in den USA eine Genehmigung für den Start von 7500 DTC-Satell...

Musk klagt erneut gegen ChatGPT-Macher: Worum geht es bei dem Streit?

Tech-Milliardär Elon Musk zieht in seiner Fehde mit der ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI erneut vor Gericht. Die vergangene Klage ließ der Tesla-Chef im Juni fallen. Jetzt legte Musk bei den Vorwürfen nach: Er behauptet, dass OpenAI-Mitgründer Sam Altman und dessen «Komplizen» unter Vortäuschung falscher Absichten seine Beteiligung an dem Start-up erschlichen hätten. Seine Anwälte sprechen in der Klage von «Perfidie und Betrug von Shakespearschem Ausmaß». Von OpenAI gab es zunächst keine Reaktion auf Musks neuen Vorstoß. Erste Klage zurückgezogen In der ersten Klage hatte Musk OpenAI im Februar vorgeworfen, die Gründungsvereinbarung verletzt zu haben. Die 2015 von ihm mitgegründete Firma sei vom vereinbarten Weg abgekommen, ein nicht auf Profit ausgerichtetes Unternehmen zu sein, dessen Forschung zu Künstlicher Intelligenz der Menschheit zugutekommen sollte, argumentierte Musk. Elon Musk erscheint bei einer Veranstaltung mit dem damaligen britischen Premierminister Rishi Sunak. Archivfot...

Entlassungen bei Tesla: Doch keine 3000 Stellen betroffen?

Das US-Autobauer Tesla will in seinem einzigen europäischen Werk in Grünheide bei Berlin einen Stellenabbau prüfen, wies zugleich aber Berichte über 3000 betroffene Stellen in der Fabrik zurück. Weltweit mehr als jede zehnte Stelle betroffen Tesla-Chef Elon Musk will angesichts der Flaute am Markt für Elektroautos und schwacher Verkäufe weltweit mehr als jede zehnte Stelle im Unternehmen streichen, wie er in einer internen E-Mail mitgeteilt hatte. «Wir sind davon überzeugt, dass nur eine effiziente und schlanke Organisation für zukünftige Herausforderungen gut aufgestellt ist. Unsere Erfahrung zeigt, dass dieses Vorgehen maßgeblich zu unserem Erfolg beiträgt», teilte eine Sprecherin von Tesla in Grünheide auf Anfrage am Dienstag mit. Elektrofahrzeuge stehen vor der Tesla-Autofabrik. Foto: Patrick Pleul/dpa Zahl von 3000 Stellen entbehrt jede Grundlage Zum angekündigten Stellenabbau hieß es: «Diese Maßnahme prüfen wir und werden sie für die Gigafactory Berlin-Brandenburg vor dem Hin...

Gericht: Baumhäuser im Tesla-Protestcamp dürfen bleiben

Die Baumhäuser im Protestcamp gegen die Erweiterungspläne des E-Autobauers Tesla in Grünheide dürfen bleiben. Das Verwaltungsgericht in Potsdam wies entsprechende Auflagen der Polizei am Dienstag zurück. Eine Räumung des Camps am europaweit einzigen Autowerk von Tesla ist damit vorerst nicht möglich. Die «allgemeinen Erwägungen zu einer Unvereinbarkeit des Protestcamps einschließlich der Baumhäuser mit naturschutzrechtlichen und baurechtlichen Vorschriften für die versammlungsrechtlich gebotene Gefahrenprognose» reichten laut der Begründung des Gerichts nicht aus. Auch habe sich die Versammlungsbehörde nicht «im gebotenen Maße» mit dem Umstand befasst, dass die Versammlungsfreiheit durch die Grundrechte geschützt ist.  Gegen die Entscheidung ist noch eine Beschwerde zum Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg möglich.  Aktivisten wollen Rodung des Waldstücks verhindern Die Auflagen waren am vergangenen Freitag von Brandenburgs Innenminister Michael Stübge...

Anschlag auf Tesla: Musk beschimpft Aktivisten als «extrem dumm»

Nach einem mutmaßlichen Brandanschlag rechnet der US-Autobauer Tesla noch mit einem Tage langen Produktionsausfall in seinem Werk in Grünheide bei Berlin. Die Polizei ermittelt weiter, ob eine linksextremistisch eingestufte Gruppierung dafür verantwortlich ist. Unbekannte Täter zündeten einen Strommast auf einem Feld an. Es kam zum Blackout in der einzigen europäischen Autofabrik von Tesla und für zehntausende Bewohner in der Region. Tesla befürchtet Produktionsstillstand in dieser Woche Die Folgen des Stromausfalls sind Tesla zufolge gewaltig: «Wir rechnen aktuell nicht damit, dass wir im Laufe dieser Woche die Produktion wieder hochfahren können», sagte Werksleiter André Thierig. «Fast alle der rund 12.000 Beschäftigten mussten am Dienstag wegen des Produktionsstillstandes nach Hause geschickt werden.» Thierig sprach von einem Schaden «im hohen neunstelligen Bereich». Vor dem Werk war am Dienstag zu sehen, wie sich Lastwagen stauten. In Grünheide werden seit knapp zwei ...

Nach Antisemitismus-Eklat: Elon Musk besucht Gedenkstätte Auschwitz

Der US-Großunternehmer Elon Musk hat die Gedenkstätte des ehemaligen deutschen Konzentrationslagers Auschwitz besucht. Fotos zeigten ihn am Montag auf dem Gelände des Lagers Auschwitz-Birkenau im damals besetzten Polen. Am Nachmittag wollte Musk in Krakau im Rahmen einer vom Verband europäischer Juden (European Jewish Association/EJA) organisierten Konferenz über Online-Antisemitismus diskutieren. Sein Besuch in Auschwitz war ursprünglich erst für Dienstag geplant. Tesla- und Platform X-Besitzer Elon Musk (M) besucht das ehemalige deutsche Konzentrationslager Auschwitz II-Birkenau in Birkenau, Polen. Foto: Zbigniew Meissner/PAP/dpa Musk gerät wegen antisemitischer Verschwörungstheorie in die Kritik Als Besitzer des Twitter-Nachfolgers X war Musk im vergangenen November in die Kritik geraten, weil er in einem Post auf der Plattform einen Beitrag mit einer antisemitischen Verschwörungstheorie als «tatsächliche Wahrheit» bezeichnet hatte. Später sprach er von einem Missverständni...

Musk teilt Beitrag mit Aufruf zur Wahl der AfD

US-Milliardär  Elon Musk  hat am Freitag einen Videoclip eines migrationskritischen X-Nutzers namens «Radio Genoa» geteilt, in dem kritisiert wird, dass Rettungsschiffe von Hilfsorganisationen im Mittelmeer mit deutscher Unterstützung Migranten aufnehmen. «Weiß die deutsche Öffentlichkeit davon?», schrieb Musk auf der früher als Twitter bekannten Plattform, die ihm gehört. In dem Post von «Radio Genoa» wird zudem zur Stimmabgabe für die Rechtspartei  AfD  bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern aufgerufen.  Elon Musk, CEO von X (ehemals Twitter), strafft seine Krawatte. Foto: Jacquelyn Martin/AP/dpa Das Auswärtige Amt antwortete auf Musks Frage über sein englischsprachiges X-Konto prompt: «Ja. Und das nennt man Leben retten.» GermanForeignOffice  @GermanyDiplo · Folgen Yes. And it’s called saving lives. Elon Musk @elonmusk Is the German public aware of this? 5:43 nachm. · 29. Sep. 2023 http:// 149.818 Antworten Teilen Musk legte aber noch...