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Posts mit dem Label "#Entwickler" werden angezeigt.

KI verdrängt ein Fünftel der Jobs junger Entwickler

Künstliche Intelligenz verdrängt bereits spürbar junge Arbeitnehmer vom Arbeitsmarkt. Eine Studie der Stanford-Universität zeigt erstmals in diesem Umfang die konkreten Auswirkungen von KI-Software auf die Beschäftigung. Die Zahlen sind eindeutig: Die Beschäftigung von 22- bis 25-jährigen Software-Entwicklern ist seit Ende 2022 um ein Fünftel gefallen. Insgesamt sank die Zahl junger Beschäftigter in Jobs mit starkem KI-Einsatz um sechs Prozent. Besonders betroffen sind neben der Software-Entwicklung auch Kundendienst-Bereiche wie Callcenter. In Branchen mit wenig KI-Einsatz stieg die Beschäftigung junger Arbeitnehmer dagegen um rund neun Prozent. Erfahrung schützt vor KI-Konkurrenz Ältere Arbeitnehmer sind von der Verdrängung weniger betroffen. Ihre Beschäftigung nahm sogar in Bereichen mit hohem KI-Einsatz zu, wie die Stanford-Forscher ermittelten. Die Wissenschaftler sehen eine mögliche Erklärung darin, dass KI zwar über Grundwissen aus der Ausbildung verfügt, aber nicht über die Ber...

AirPods mit Kameras: Smarte Apple-Kopfhörer wohl bereits in "aktiver Entwicklung"

Mit Kameras direkt in den AirPods-Kopfhörern soll es Apple-Usern ermöglicht werden, auch ohne iPhone die "Visual Intelligence" zu nutzen. Die smarten Kopfhörer sollen bereits aktiv in der Entwicklung sein, meint Branchenexperte Mark Gurman. Offiziell starten die KI-Funktionen der "Apple Intelligence" hierzulande zwar erst im April, doch über die Beta-Version von iOS 18.4 können wir schon jetzt die "Visual Intelligence" nutzen. Dabei richten wir die iPhone-Kamera auf ein Objekt und können unter anderem gezielte Fragen stellen oder Termine auslesen lassen. Im ersten Test funktionierte das zwar noch recht bescheiden, doch das Potenzial ist erkennbar. Wie Branchenexperte Mark Gurman jetzt berichtet, soll Apple aktiv an neuer Hardware arbeiten, welche diese "Visual Intelligence" auf die nächste Stufe heben könnte: AirPods mit integrierten Kameras. " Apple entwickelt außerdem immer noch aktiv ein Produkt, das die AirPods mit Kameras kombinieren wü...

ChatGPT-Entwicklerfirma lässt Musk mit Kaufangebot abblitzen

Der ChatGPT-Erfinder OpenAI hat das fast 100 Milliarden Dollar schwere Übernahmeangebot von Elon Musk abgeschmettert. Der Verwaltungsrat des KI-Start-ups habe sich einstimmig dagegen ausgesprochen, teilte OpenAI-Chef Sam Altman mit. «OpenAI steht nicht zum Verkauf», schrieb er bei Musks Online-Plattform X. Eine von Tech-Milliardär Elon Musk angeführte Investorengruppe hatte die Offerte in Höhe von 97,4 Milliarden Dollar (aktuell 92,8 Mrd Euro) Anfang der Woche bekanntgegeben. Altman kritisierte es gleich als Versuch, einen Konkurrenten auszubremsen. Musk, der einst unter den Gründern von OpenAI war, hat inzwischen die eigenen KI-Firma xAI. Ein Mensch gibt einen Text in ChatGPT ein. OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, wird sein erstes deutsches Büro in München eröffnen. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa Attacke auf Umbau von OpenAI  OpenAI ist gerade dabei, die Struktur zu ändern und sich in ein gewinnorientiertes Unternehmen umzuwandeln. M...