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Metallindustrie stürzt ab - 76.000 Jobs in sechs Monaten weg

Der Jobabbau in der deutschen Metall- und Elektroindustrie geht unvermindert weiter. Allein im Juni gingen fast 14.000 Arbeitsplätze in der Branche verloren, wie der Arbeitgeberverband Gesamtmetall mitteilte. Im ersten Halbjahr baute die Schlüsselbranche insgesamt 76.000 Stellen ab. Bundesweit arbeiten noch rund 3,82 Millionen Menschen in der Metall- und Elektroindustrie - das sind 104.000 weniger als vor einem Jahr. Dramatischer Trend seit 2023 Seit 2023 gingen in der Branche bereits 154.000 Arbeitsplätze verloren. Verbands-Chefvolkswirt Lars Kroemer sieht die Ursachen klar: «Der Standort hat ein massives Kostenproblem bei Energie, Steuern, Sozialabgaben und Bürokratie.» Zusätzlich belasten weltwirtschaftliche Faktoren wie die amerikanische Zollpolitik die deutschen Unternehmen. Die Auswirkungen sind für die gesamte Volkswirtschaft spürbar. Milliardenverluste für deutsche Wirtschaft Mit jedem abgebauten Arbeitsplatz verliert Deutschland mehr als 100.000 Euro an Wertschöpfung. Das ents...

Warnung vor Metallteilen in Cola-, Fanta- und Sprite-Flaschen

Eine österreichische Rückrufaktion bei Flaschen aus dem Haus Coca-Cola betrifft nach Angaben des Unternehmens in Deutschland Menschen aus sechs Bundesländern. Coca-Cola HBC Österreich hatte 0,5-Liter-Flaschen mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen 4.2.2025 und 12.4.2025 vergangene Woche zurückgerufen. Betroffen waren  Marken wie Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix . In einer Produktionsanlage war ein Sieb gebrochen und es sei nicht auszuschließen, dass kleine Metallteilchen in einige Flaschen gelangt sein könnten, hieß es. Nach Angaben des Wiener Marktamtes waren  28 Millionen Flaschen  betroffen. Diese Woche hatte in Deutschland das Portal «Lebensmittelwarnung» von Bund und Ländern, dass Verbraucherinnen und Verbraucher über Rückrufe informiert, in Bezug auf die Flaschen aus Österreich ebenfalls einen Rückruf veröffentlicht. Nach diesen Angaben könnten Flaschen aus Österreich in die Bundesländer  Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Nordrhei...

Samsung will mitziehen: 2024er Galaxy-Smartphones mit Titan und mehr Metall

Samsung plant wohl einen Umschwung bei den Gehäusen der kommenden 2024er Smartphones. Die Gerüchte um die neuen Smartphones von Samsung für 2024 verdichten sich. Bei der neuen Galaxy S24-Serie wird einiges anders. Exynos-Chips im S24 und S24+, weiterhin Qualcomm im S24 Ultra. Außerdem starten die Geräte angeblich eher als ihre Vorgänger. Und Samsung soll beim Material umschwenken, bestätigen nun auch koreanische Analysten. In den Topmodellen wird es zum Einsatz von Titan kommen, Apple hat es gerade bei der iPhone 15-Serie vorgemacht. Vermutlich gibt es das neue Material vorrangig beim Galaxy S24 Ultra, so war jedenfalls die bisherige Lage in der Gerüchteküche. Aber es gibt noch weitere gute Nachrichten für günstigere Galaxy-Geräte. Samsung will Qualität hochschrauben und dafür höhere Kosten akzeptieren Samsung sei angeblich darum bemüht, den Anteil von Metall auch bei den „budget models“ einzusetzen. Damit dürfte vorrangig die A-Serie gemeint sein, im kommenden Jahr start...