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Vermisste Frau in England nach mehr als 50 Jahren gefunden

Eine vermisste Frau in England ist mehr als 50 Jahre nach ihrem Verschwinden gefunden worden. Wie die Polizei in der Region West Midlands mitteilte, verschwand Sheila Fox im Jahr 1972 als 16-Jährige. Sie lebte damals mit ihren Eltern zusammen in Coventry.  Als die Polizei kürzlich einen Aufruf mit einem Schwarz-Weiß-Foto der Frau auf ihrer Webseite und in sozialen Medien veröffentlichte, erhielt sie Hinweise, die zu der Vermissten führten. Beamte hätten mit ihr gesprochen und es gehe ihr gut, hieß es in der Mitteilung weiter.  Ein Polizeibeamter macht sich Notizen an einem Tatort. Foto: Joe Giddens/PA Wire/dpa Beziehung zu einem älteren Mann? Zu den Umständen des mysteriösen Falls machte die Polizei allerdings keine Angaben. Britischen Medienberichten zufolge könnte die damalige Jugendliche bei ihrem Verschwinden in einer Beziehung mit einem älteren Mann gewesen sein. Sie lebt demnach inzwischen in einem anderen Teil des Landes.  «Jede vermis...

Archäologe soll Sensationsfunde manipuliert haben

Ein unter Manipulationsverdacht stehender Archäologe aus Rheinland-Pfalz soll Untersuchungen zufolge auch falsche Angaben über zwei angebliche Sensationsfunde gemacht haben. Der «Neandertaler von Ochtendung» und das «Schlachtfeld von Riol» gehörten zu 18 weiteren Verdachtsfällen, die sich gegen den früheren Mitarbeiter der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) ergeben hätten, berichtete das zuständige Innenministerium in Mainz der Deutschen Presse-Agentur. Wie sich der Mann zu den Vorwürfen verhält, ist bislang unklar. Das Ministerium hatte im Oktober bekannt gemacht, dass der bereits seit längerem freigestellte Landesbeamte verdächtigt werde, mindestens 21 gefundene Schädel oder Schädelteile bewusst falsch datiert zu haben. Gegen den ehemaligen leitenden Mitarbeiter läuft ein Disziplinarverfahren wegen des Vorwurfs der bewussten Manipulation. Ein Schädel wird von einer Archäologin an der Ausgrabungsstätte Galgenberg in Sachsen-Anhalt freigelegt. Symbolfoto: Matthias Bein/dpa Er hat...

Bald neue Produktkategorie im Google Play Store?

Der Google Play Store ist die offizielle Anlaufstelle für den Download von Android-Apps auf Smartphones, Tablets und Wearables. Bald bekommen Sie dort wohl auch Anwendungen für eine neue Art von Hardware. dem Play Store betreibt Google das Android-Pendant zum App Store von Apple. Dort gibt es eine schier unerschöpfliche Auswahl an Anwendungen für alle Geräte, die auf Googles Betriebssystem basieren. Bislang sind das vor allem Smartphones, Tablets, Smartwatches sowie Smart-TV-Geräte und Chromebooks. Ähnlich wie bei der Konkurrenz von Apple, könnten dort künftig aber auch Anwendungen für Mixed-Reality-Headsets zu finden sein. Das zumindest berichtet die Website  androidauthority.com  unter Berufung auf Funde, die die Betreiber der Seite im Programm-Code der Play-Store-App gemacht haben. Quelltext deutet Apps für XR-Headsets an Demnach taucht im Quelltext der Version 43.3.32-31 sowohl ein Symbol auf, das sehr eindeutig eine Art von Cyberbrille zeigt, als auch ganz konkret der Beg...

Forscher finden neuen Langhals-Dinosaurier

Ein Gigant auf der iberischen Halbinsel: Fachleute haben einen etwa 20 Meter langen und 15 Tonnen schweren Dinosaurier in Spanien entdeckt. Der langhalsige Pflanzenfresser habe vor etwa 75 Millionen Jahren gelebt, erklärten die Forschenden aus Spanien und Portugal. Sie beschreiben den Titanosaurier im Fachblatt «Nature Communications Biology». Die bislang unbekannte Art verspreche wichtige Aufschlüsse über Dinosaurier kurz vor deren Aussterben vor etwa 66 Millionen Jahren, schreiben die Forscherinnen und Forscher. Das Vorhandensein der Art in Spanien verrate, dass Europa, anders als bisher angenommen, «in der späten Kreidezeit ein Schmelztiegel einheimischer und eingewanderter Sauropoden war». «Bislang gilt, dass fast alle europäischen Titanosaurier zur einheimischen Lirainosaurus-Gattung gehörten, die sich vom Ende der Kreidezeit bis zu ihrem Aussterben isoliert in Europa entwickelt haben», erklärte Mit-Autor Francisco Ortega. Der neue Fund zeige, dass am Ende der Kreidezeit Titan...

Neuer Archäologischer Fund: Der Stammbaum des Menschen ist größer als gedacht

Ein neuer archäologischer Fund wirft die bisher bekannte Menschheitsgeschichte über den Haufen. Offenbar haben wir mehr Vorfahren als gedacht. Lange Zeit galt die menschliche Abstammungsgeschichte als weitestgehend geklärt. Zuerst gab es Menschenaffen, aus denen sich dann weitere Verwandte und letztendlich der Homo Sapiens entwickelten. Ein neuer  archäologischer Fund   könnte jetzt aber eine wichtige Lücke schließen, die bislang geklafft hatte und die man zuvor einfach wegdiskutiert hatte. Archäologischer Fund: Unbekannte menschliche Überreste gefunden Ein internationales Forschungsteam hat in China die Überreste eines Menschen entdeckt und die Beobachtungen in einer neuen Studie festgehalten. Der archäologische Fund ist eigentlich schon von 2019, doch erst jetzt gibt es eine umfangreiche Analyse dazu. Gefunden wurden vor einigen Jahren ein Kiefer, Schädel und Beinknochen. Doch eine konkrete Einordnung lässt sich nicht so leicht bewerkstelligen, denn die Knochen ähn...