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Apple führt neue KI-Funktionen vorerst nicht in der EU ein

Apple kündigt an, unter anderem die neuen KI-Funktionen erst später in der EU anbieten zu wollen. Was konnte man am Wochenende alles im Netz für Schlagzeilen oder Kommentaren lesen: „EU-Regularien zerstören wieder einmal Innovation“ oder auch „Jetzt wird ausgerechnet derjenige bestraft, welcher noch die größere Sicherheit bietet“. Was war passiert?  Apple  hat am Samstag gegenüber US-Medien wie Bloomberg ein Statement veröffentlicht, in dem der Konzern ankündigt, Funktionen wie Apple Intelligence (also alle neuen KI-Funktionen), iPhone-Mirroring und Shareplay in diesem Jahr nicht mehr in der EU einzuführen. (Foto: Apple) Die Begründung? Apple selbst spricht gegenüber von The Verge von „regulatorischen Unsicherheiten, die durch das Digitale-Dienste-Gesetz (DMA) entstanden sind“. Man befürchte insbesondere, „dass die Interoperabilitätsanforderungen des DMA uns dazu zwingen könnten, die Integrität unserer Produkte in einer Weise zu beeinträchtigen, die die Privatsphäre und Datensicherheit

IBAN adieu: Neues europäisches Bezahlsystem Wero gestartet

Das neue europäische Bezahlsystem Wero der European Payments Initiative (EPI) ist gestartet. Zum Auftakt ermöglichen der überwiegende Teil der Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland mit Wero mobile Zahlun­gen von einem Handy auf das andere. Nutzerinnen und Nutzer von Wero benötigen im Gegensatz zu einer herkömmlichen Überweisung keine 22-stellige Kontonummer (IBAN) des Empfängers. Stattdessen kann man für die Geldübertragung in Echtzeit eine Mobiltelefonnummer oder E-Mail-Adresse nutzen. Echtzeit bedeutet, dass das Geld innerhalb von zehn Sekunden auf dem Konto der Empfängerin oder des Empfängers gutgeschrieben wird. Ab 2025 soll man mit Wero auch online und ab 2026 im Einzelhandel bezahlen können. Deutsche Bank folgt später Zum Wero-Start ist auch die belgische Bank KBC mit dabei. Weitere Partnerbanken aus den Niederlanden und Frankreich sollen folgen. Bislang nicht an Bord sind dagegen das EPI-Mitglied Deutsche Bank, ihre Tochter Postbank sowie die ING-Bank. Hier

England zieht nach Verlängerung ins EM-Viertelfinale ein

Jude Bellingham mit einem Geniestreich und Torjäger Harry Kane haben England vor einem blamablen Achtelfinal-Aus bei der Fußball-EM in Deutschland bewahrt. Der Champions-League-Sieger von Real Madrid erzielte in der fünften Minute der Nachspielzeit per Fallrückzieher ein Traumtor zum rettenden 1:1 und legte damit den Grundstein für den hart erkämpften 2:1-Erfolg (1:1, 0:1) der Three Lions nach Verlängerung gegen Außenseiter Slowakei. Bayern-Star Kane ließ in der 91. Minute direkt den zweiten Treffer folgen und brachte England damit am Sonntag auf die Siegerstraße.  Sowohl Bellingham als auch Kane waren beim nächsten biederen Auftritt des Millionenensembles zuvor blass geblieben. Die 47.244 Zuschauer in Gelsenkirchen sahen das Team von Trainer Gareth Southgate schon kurz vor dem Aus. Doch nach der späten Aufholjagd leben die Hoffnungen auf den ersten Titel seit dem WM-Triumph von 1966 weiter. Schweiz wartet im Viertelfinale Southgate dürfte allerdings nach der erneut dürftigen Leistung

Strenge Regeln für Seltene Erden aus China: Was der deutschen Industrie droht

Chinas Regierung hat schärfere Regelungen zum Abbau und zur Verwendung von Seltenen Erden erlassen. Die Norm sieht unter anderem vor, illegalen Abbau und Weiterverarbeitung zu bestrafen ebenso wie unrechtmäßigen Export und Import. Ministerpräsident Li Qiang unterzeichnete dazu am Wochenende ein entsprechendes Dekret, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua mitteilte. China ist ein Hauptproduzent von Seltenen Erden, zu denen 17 Elemente gehören. Diese sind zum Beispiel für die Herstellung von Batterien und Elektroautos wichtig.  Weiter legen die strengeren Regelungen im Umgang mit den wichtigen Rohstoffen fest, dass Seltene Erden dem Staat gehören und keine Organisation oder Einzelperson diese beanspruchen oder zerstören darf. Der Staat wiederum müsse die Ressourcen schonend abbauen und habe die Kontrolle darüber, wie viel davon abgebaut und weiterverarbeitet wird, hieß es weiter. Die Regeln treten demnach am 1. Oktober dieses Jahres in Kraft.  Abhängigkeit von China ist groß  Die Ba

Das steckt in der jüngsten Windows 11 Beta für Version 23H2

Microsoft hat eine Reihe neuer Updates im Windows Insider-Programm veröffent­licht. Besonders interessant sind dabei wieder einmal die Änderungen im Beta-Kanal, denn dort besteht die Option, dass diese experimen­tellen Änderungen schnell für alle Nutzer eingeführt werden. Update KB5039327 gestartet Wir werfen daher einen genaueren Blick auf die Updates im Beta-Kanal. Zum Wochenende hat Microsoft nun mit der Buildnummer 22635.3858 (KB5039327) ein umfangreiches Bugfix-Update gestartet. Die neue Version enthält aber auch kleine Neuerungen und Verbesserungen. Dazu gehört ein Vorschlag aus der Community: Der Datei-Explorer erhält dabei eine realistischere Vorschau-Miniaturansicht in der Taskleiste. Man kann schon dort nun sehen, ob das Fenster mehrere Tabs enthält oder nicht. Die Liste der Verbesserungen haben wir am, Ende des Beitrags angefügt. Zudem wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass GPUs nicht in den Ruhezustand übergingen, der den Stromverbrauch stoppt. Die Liste der Fehler