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Posts mit dem Label "#Warnung" werden angezeigt.

Wie zuverlässig sind Unwetterwarnungen?

Wettervorhersagen sind heute viel präziser als noch vor wenigen Jahren. Doch sie haben weiter ihre Grenzen – auch mit Blick auf Unwetterwarnungen. Welche Wetterlagen sind für Meteorologen die härtesten Nüsse? «Die größte Herausforderung im Sommer sind lokale Extreme, die mit Gewittern verbunden sind. Diese sind unheimlich schwer vorhersagbar», sagt Franz-Josef Molé, Leiter der Vorhersage- und Beratungszentrale beim Deutschen Wetterdienst (DWD). Ein vom Sturm abgebrochener Baum liegt auf einem Auto im Westen Berlins. Archivfoto: Michael Kappeler/dpa Im Winter sei dagegen Glättebildung die härteste Nuss. «Die Schwierigkeit bei Gewittern ist, dass es von sehr kleinen Unterschieden abhängt, ob sie harmlos ablaufen oder gravierende Schäden verursachen», ergänzt der Meteorologe. Warum sind Gewittervorhersagen eigentlich so kniffelig? «Wenn ein Gewitter pulsiert, ist das wie in einem Kochtopf, in dem Blasen hochschießen. Es ist kaum möglich zu sagen, welcher Ort genau betroffen sein wird», er...

Warnstreik in Kliniken und Pflegeheimen am Donnerstag

Die Gewerkschaft Verdi ruft für Donnerstag zu einem bundesweiten Warnstreiktag in Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Rettungsdiensten des Bundes und der Kommunen auf. Dies teilte die Gewerkschaft in Berlin mit. Menschen in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen müssen sich auf Einschränkungen einstellen. Hintergrund ist der Tarifstreit mit Bund und Kommunen. Dort steht Mitte März die nächste Verhandlungsrunde an. «Was die Beschäftigten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, in Psychiatrien und im Rettungsdienst jeden Tag für die Gesellschaft leisten, ist den meisten Menschen in diesem Land bewusst», sagte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. Doch die Arbeitgeber ließen diese Anerkennung vermissen, fügte sie hinzu. Beschäftigte der Sozial- und Erziehungsberufe demonstrieren mit Verdi-Fahnen. Foto: Ole Spata/dpa Verdi: Kein Angebot in Tarifverhandlungen Sie bezog dies darauf, dass die Arbeitgeber von Bund und Kommunen in der zweiten Runde der Tarifverhandlungen Mi...

Bestimmte Dubai-Schokolade kann allergische Reaktion auslösen

Der Lebensmittelvertreiber Artis GmbH hat die «Miskets Dubai Chocolate» wegen möglicher Gefahren für Allergiker zurückgerufen. In der 100 Gramm Packung mit Haltbarkeitsdatum 9. November sei der Nachweis von Sesam weder bei den Zutaten noch bei den Allergenhinweisen gekennzeichnet, teilte das Portal Lebensmittelwarnung.de mit. Bei Menschen mit einer Sesamallergie könne dies zu Rötungen, Nesselsucht, Erbrechen, Durchfall oder Atemnot führen. Erfahren gerade einen Hype in der Dubai-Schokolade: Pistazien. Foto: Anna Hirte/dpa-tmn  Das Produkt (Chargennummer L: 24314\\1) wurde bundesweit in allen Ländern über Einzelhändler und Online vertrieben. Wer die Schokolade gekauft hat, kann sie dem Portal zufolge gegen Vorlage des Kassenbons zurückgeben.  Quelle:  dpa JZ-App Vorlesen lassen

Warnstreik legt am Montag Berlins Nahverkehr lahm

Im Tarifstreit bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) hat die Gewerkschaft Verdi für kommenden Montag erneut zum Warnstreik aufgerufen. Ab 3.00 Uhr morgens solle der Berliner Nahverkehr für 24 Stunden weitgehend zum Erliegen kommen, teilte die Arbeitnehmerseite mit. Es ist bereits der zweite Arbeitskampf in der laufenden Tarifrunde. Die S-Bahn ist von dem Ausstand nicht betroffen. Sie wird nicht von der BVG, sondern von der Deutschen Bahn betrieben. Verdi weist BVG-Angebot zurück «Die Verdi-Tarifkommission bei der BVG weist nach ausführlicher Diskussion mit den Beschäftigten das Angebot des Vorstands vom 31. Januar zurück», teilte die Gewerkschaft mit. Die BVG teilte wiederum mit, «keinerlei Verständnis» für den Warnstreik zu haben. Eine Tram der BVG steht an einer Tram-Haltestelle. Archivfoto: Sebastian Gollnow/dpa Das BVG-Angebot sieht nach Angaben des Unternehmens 15,3 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten bei einer Laufzeit von vier Jahren bis Ende 2028 vor. Der neue Tarifvertr...

Erderwärmung lag 2024 im Schnitt über 1,5 Grad

Das Jahr 2024 war einem Report zufolge das erste seit Messbeginn, das weltweit im Schnitt über 1,5 Grad wärmer als im vorindustriellen Mittel gewesen ist. Damit war es zugleich das wärmste je gemessene Jahr, wie der Klimawandeldienst des EU-Programms Copernicus im britischen Reading berichtete. In den vergangenen Monaten hatte er ähnliche Vorab-Schätzungen präsentiert. Das Jahr sei neuesten Daten zufolge sogar um 1,6 Grad wärmer als die geschätzte Mitteltemperatur von 1850 bis 1900 gewesen. Zugleich gehörte jedes der letzten zehn Jahre (2015-2024) zu den zehn wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen. Bericht ist ein «Warnsignal» Der Fanaco-See, der einen großen Teil des südlichen Siziliens, darunter auch die Stadt Agrigent, mit Wasser versorgt, zeigt einen extrem niedrigen Wasserstand nach einem Winter mit sehr wenigen Niederschlägen. Archivfoto: Andrew Medichini/AP/dpa «Alle international zusammengestellten globalen Temperaturdaten zeigen, dass 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Auf...

Warnung vor Metallteilen in Cola-, Fanta- und Sprite-Flaschen

Eine österreichische Rückrufaktion bei Flaschen aus dem Haus Coca-Cola betrifft nach Angaben des Unternehmens in Deutschland Menschen aus sechs Bundesländern. Coca-Cola HBC Österreich hatte 0,5-Liter-Flaschen mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen 4.2.2025 und 12.4.2025 vergangene Woche zurückgerufen. Betroffen waren  Marken wie Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix . In einer Produktionsanlage war ein Sieb gebrochen und es sei nicht auszuschließen, dass kleine Metallteilchen in einige Flaschen gelangt sein könnten, hieß es. Nach Angaben des Wiener Marktamtes waren  28 Millionen Flaschen  betroffen. Diese Woche hatte in Deutschland das Portal «Lebensmittelwarnung» von Bund und Ländern, dass Verbraucherinnen und Verbraucher über Rückrufe informiert, in Bezug auf die Flaschen aus Österreich ebenfalls einen Rückruf veröffentlicht. Nach diesen Angaben könnten Flaschen aus Österreich in die Bundesländer  Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Nordrhei...

Warnstreiks bei McDonalds und Co. angekündigt

Die Gewerkschaft NGG ruft zu Warnstreiks «bei McDonalds, Burger King, Nordsee und Co.» auf. In der sogenannten Systemgastronomie, zu der auch Ketten wie Starbucks, Pizza Hut oder L´Osteria gehören, war zuvor die zweite Runde der Tarifverhandlungen ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Weitere Gespräche für die Branche mit 120.000 Beschäftigten soll es nun erst im November geben – später als ursprünglich geplant. Die NGG kritisierte, dass sich die Arbeitgeber in der zweiten Runde «keinen Zentimeter auf die Forderung der Beschäftigten zubewegt» hätten. Deswegen werde es nun laut, sagte Verhandlungsführer Mark Baumeister. Ab kommender Woche müsse in ganz Deutschland mit Aktionen und Warnstreiks gerechnet werden.  Gewerkschaft sieht «massiven Nachholbedarf bei den Löhnen» Nach den Preissteigerungen der letzten Jahre hätten die Beschäftigten «massiven Nachholbedarf bei den Löhnen», sagte Baumeister. «Sie erwarten eine echte Entlastung und deut...

Betrugsmasche mit QR-Code: Warum die Polizei vor «Quishing» warnt

Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche mithilfe von QR-Codes – dem sogenannten Quishing. Aktuell seien in mehreren Bundesländern gefälschte Briefe im Umlauf, die den Anschein erwecken, von namhaften Kreditinstituten zu stammen, teilte das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt in Düsseldorf mit. Link führt nicht zur Bank, sondern zu einer Fake-Seite Die Opfer sollen so verleitet werden, mit ihrem Mobiltelefon die QR-Codes einzuscannen und dem dahinter befindlichen Link zu folgen. Je nach Gerät und Browser sei auf den ersten Blick nicht zu erkennen, dass der Link nicht zur Website des Bankhauses führt, sondern zu einer Fake-Seite. Ein Mann tippt auf einer Tastatur. Symbolfoto: Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn Dort sollen die Opfer dann ihre Zugangsdaten eingeben oder einen Geldtransfer veranlassen. Die Polizei rät, bei der Nutzung von QR-Codes genauso sorgfältig wie beim Umgang mit E-Mails von unbekannten Absendern mit unbekannten Anhängen zu sein. Eine Multi-Faktor-Authentifizi...

Wegen Warnstreik: «Tagesschau» beeinträchtigt und Sendungen fallen aus

Ein Warnstreik hat beim WDR und NDR die TV-Nachrichten getroffen. Im WDR-Fernsehprogramm fielen am Mittwochabend die Sendungen «Aktuelle Stunde» und «WDR aktuell» aus. «Wir haben die Zuschauerinnen und Zuschauer per Dauereinblendung über den Ausfall informiert und stattdessen Ersatzprogramm gesendet», teilte der Westdeutsche Rundfunk (WDR) am Donnerstag mit. Die Aktion der Gewerkschaft VRFF dauere noch bis Freitag um 2 Uhr an. «Die Kolleginnen und Kollegen, die nicht streiken, tun alles dafür, um gutes Programm im TV, Online und im Hörfunk herzustellen – mit möglichst wenig wahrnehmbaren Auswirkungen des Streiks für das Publikum», so der WDR. «Aktuell gibt es keine weiteren Sendeausfälle.» Frühausgaben der «Tagesschau» betroffen Auch der Norddeutsche Rundfunk (NDR) wurde am Donnerstag bestreikt. «Das kann punktuell zu Programmveränderungen führen», sagte eine Sprecherin des Senders. «Die "Tagesschau" war in den Frühausgaben insofern betroffen, dass keine Grafikelemente zur Ve...

Unwetterwarnung: DWD rät, auf Public Viewing zu verzichten

Die nächste große EM-Party droht zumindest in Teilen Deutschlands dem Wetter zum Opfer zu fallen. Zum Achtelfinale der DFB-Elf am Samstag (21.00 Uhr/ZDF und MagentaTV) gegen Dänemark drohen kräftige Unwetter. Besonders im Südwesten kann es Gewitter mit regional heftigem Starkregen, schweren Sturm- bis Orkanböen sowie größerem Hagel geben. Zum Public Viewing zu gehen, sei nicht empfehlenswert, sagte Tobias Reinartz, Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst in Offenbach am Samstag. «Das kann sehr gefährlich werden, wenn man sich da im Freien aufhält.» Die Stadt Frankfurt zog bereits am Samstagmittag Konsequenzen und erklärte, dass die Fanzone den gesamten Samstag geschlossen bleibe. Die Tourismus+Congress GmbH als Veranstalterin sowie die Sicherheitsbehörden hätten die Situation mit dem Deutschen Wetterdienst in den vergangenen Stunden intensiv beurteilt. «Sie kommen zu dem Schluss, dass die Fanzone Frankfurt bei diesen Vorhersagen nicht sicher betrieben werden kann», hieß es. «Verlän...

Biden spricht Warnung an Netanjahu aus – Israel reagiert «sofort»

Israel hat nach einer deutlichen Warnung des Verbündeten USA «sofortige Schritte» zur Erhöhung humanitärer Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen beschlossen. Das Kriegskabinett entschied am frühen Freitagmorgen (Ortszeit), den Hafen von Aschdod sowie den Grenzübergang Erez vorübergehend für Hilfslieferungen zu öffnen, wie die israelischen Zeitungen «Haaretz» und «Times of Israel» unter Berufung auf eine Mitteilung des Büros von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu meldeten. Dadurch kann leichter Hilfe in den besonders von Lebensmittelmangel betroffenen Norden Gazas gelangen. Auch die über den Grenzübergang Kerem Schalom aus Jordanien kommende Hilfe werde aufgestockt, hieß es. Die USA begrüßten die Ankündigung Israels – und dringen zugleich auf ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln in Gaza. Laut einem Medienbericht soll darüber an diesem Wochenende in Kairo verhandelt werden. Unterdessen drohte Netanjahu für den Fall eines Angriffs des Irans auf sein Land mit Konsequenze...

Was kostet ein Tag Bahnstreik?

Der neuerliche Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer läuft seit Donnerstagmorgen und hat Auswirkungen für Menschen und Unternehmen im ganzen Land. Wie teuer ist der bundesweite Lokführerstreik für Deutschland?  Lässt sich der volkswirtschaftliche Schaden berechnen? Das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) gibt an, dazu allenfalls Schätzungen vornehmen zu können. Laut Konjunkturexperte Michael Grömling kann ein eintägiger bundesweiter Bahnstreik bis zu 100 Millionen Euro am Tag an Wirtschaftsleistung kosten,  sofern die Produktion und die Geschäftstätigkeit der Unternehmen branchenübergreifend gestört werden. Kosten bei mehrtägigem Streik multiplizieren sich Leer sind die Gleise vor dem Hauptbahnhof. Im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn hat die Gewerkschaft GDL zu jeweils 35-stündigen Streiks im Personen- und im Güterverkehr aufgerufen. Foto: Bernd Wüstneck/dpa «Das hängt auch von der konjunkturellen Lage und dem allgemeinen Funktionieren der Lief...

Bahnstreik: Weselsky räumt «Denkfehler» ein

Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, hat mit der falschen Darstellung eines Zwischenstands bei den Bahn-Tarifverhandlungen Unverständnis ausgelöst. Der Präsident des Bundesverbands Schienennahverkehr, Thomas Prechtl, äußerte am Mittwoch zwar Verständnis, dass es nach zahlreichen Runden zu Fehlinterpretationen kommen könne. Er würdigte zudem, dass Weselsky den von ihm so bezeichneten «Denkfehler» eingestanden habe. Es dürfe aber nicht passieren, «dass Millionen Fahrgäste ab Donnerstag wegen eines solchen Denkfehlers erneut nicht zur Arbeit kommen können, weil streikbedingt keine Züge fahren». Tarifverhandlungen wegen eines Missverständnisses abgebrochen? Hintergrund sind Schilderungen Weselskys über einen Kompromissvorschlag, den der frühere Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (beide CDU) als Moderatoren bei den wochenlangen Verhandlungen zwischen den beiden Tarifparteien unterbreitet hatten. Dieser sah eine ...

ÖPNV-Warnstreik: Die wichtigsten Tipps für Pendler, Patienten und Schüler

Ob zur Schule, auf die Arbeit oder zum Arzttermin: Wer in dieser Woche auf Bus, Straßenbahn oder U-Bahn angewiesen ist, wird vielerorts vergeblich an der Haltestelle warten. Der Grund: eine bundesweite Warnstreikwelle. Laut der Gewerkschaft Verdi sind bis Samstag regional an unterschiedlichen Tagen Arbeitskämpfe geplant, mit dem Freitag (1. März) als Hauptstreiktag. Bayern ist als einziges Bundesland nicht betroffen. Die Warnstreiks dürften zu Tausenden Ausfällen von Bussen, U- und Tram-Bahnen führen. Immerhin: Die meisten S-Bahnen in Deutschland werden wohl fahren. Wer kann, schwenkt also um. Generell ist es ratsam, frühzeitig zu checken, ob die Verbindung fährt – etwa über die App des jeweiligen Verkehrsunternehmens. Denn was einem bewusst sein sollte: Dass Bus oder Bahn nicht fahren, hält oft nicht als Begründung für das Versäumen von Terminen und Verpflichtungen stand. Die wichtigsten Tipps für Pendler, Patienten und Schüler: Arbeit: Warnstreik ist keine Entschul...

Gefährliche Krankheiten: Nirgends mehr richtig sicher vor Zecken

Infolge des anhaltend milden Wetters sind die Zecken hierzulande bisher gut durch den Winter gekommen und schon sehr aktiv. «Es gibt keine Winterpause mehr. Ich habe bereits Proben erhalten, es gibt schon erste Infektionen. Die Zecken sind also schon früh dabei», warnte Ute Mackenstedt, Parasitologin an der Universität Hohenheim in Stuttgart. Immer mehr «Naturherde» Bei einem Vorlauf von etwa vier Wochen bis zur Diagnose einer übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) müssen sich die Betroffenen demnach mitten im Winter infiziert haben. In Bayern gebe es aktuell bereits fünf erfasste Fälle von Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), in Baden-Württemberg einen. Eine Mitarbeiterin der Parasitologie der Universität Hohenheim zeigt in einem Labor eine Buntzecke (Dermacentor reticulatus). Foto: Marijan Murat/dpa Die Forschung identifiziere auch - vor allem in Baden-Württemberg - immer mehr sogenannte Naturherde: räumlich begrenzte Gebiete mit Zecken, die den FSME-Erreger in sich tra...