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Das sind die beliebtesten Reiseziele in den Osterferien

Beim Reiseveranstalter Tui ist Spanien das beliebteste Reiseziel in den Osterferien. 28 Prozent der Urlauberinnen und Urlauber verbringen ihre Ferien an spanischen Stränden, insbesondere auf den Kanaren und Balearen, wie das Unternehmen mitteilte. Die Türkei folgt mit 19 Prozent, vor allem die türkische Riviera ist beliebt. Auf Platz drei landet Ägypten mit 13 Prozent, das mit Hurghada und Marsa Alam zwei Top-Ziele am Roten Meer bietet. Touristen besuchen den Strand von Antalya. Foto: Emrah Gurel/AP/dpa Was der Urlaub im Schnitt kostet Wer seinen Osterurlaub bei Tui bucht, bleibt den Angaben zufolge im Schnitt zehn Tage vor Ort und gibt durchschnittlich 3295 Euro aus. Wer noch spontan verreisen möchte, könne mit Last-Minute-Angeboten sparen. Dabei sollte man flexibel sein, was Abflughafen, Reisedauer und Zielort betrifft, hieß es. Sonne und Strand seien gefragter denn je, sagte Tui-Deutschland-Chef Benjamin Jacobi. «Da die Osterfeiertage in diesem Jahr spät liegen, haben viele Sonnenzi...

Reisekonzern FTI will Kunden entschädigen: Was du wissen musst

Die  Insolvenz des Reisekonzerns FTI Anfang Juni  hat viele Urlaubspläne zunichtegemacht. Hunderttausende Pauschalreisen wurden storniert. Wer dafür schon Zahlungen geleistet hat, kann diese sich nun bald zurückholen  –  der Deutsche Reisesicherungsfonds (DRSF) will den Erstattungsprozess  nach eigenen Angaben  in Kürze starten. Was Betroffene dazu wissen müssen  –  Antworten auf wichtige Fragen: Das Logo des Reiseveranstalters FTI vor einem Reisebüro. Foto: Sven Hoppe/dpa/dpa-tmn Um welche Reisen geht es? Zum einen um die Erstattung von Anzahlungen für Pauschalreisen, die bei den Veranstaltermarken FTI, 5vorFlug und BigXtra gebucht und die im Zuge der Insolvenzen der FTI Touristik GmbH oder der BigXtra Touristik GmbH storniert wurden. Zum anderen um Zahlungen, die Betroffene vor Ort leisten mussten, um bereits begonnene Reisen fortzusetzen – auch dafür bestehen Erstattungsansprüche. Wie viele Menschen betrifft es? Vermutlich Hunderttaus...

ADAC rechnet mit vollen Autobahnen an Ostern: Wann der beste Reisetag ist

Das verlängerte Osterwochenende wird für zahlreiche Staus auf den Autobahnen sorgen. Der ADAC erwartet den Höhepunkt der Osterreisewelle bereits am Gründonnerstag, wie er mitteilte. Dann seien viele Pendler auf dem Heimweg und andere Autofahrer unterwegs zur Familie. Auch am Ostermontag werde es viel Verkehr geben.  Am Ostersonntag erwartet der ADAC dagegen freie Fahrt. Insgesamt sei die Staugefahr rund um Ostern in alle Richtungen groß, hieß es vom Verkehrsclub. «Ganz Deutschland ist unterwegs: Urlaubsreisen ins Ausland, Verwandtenbesuche, Kurztrips und Ausflugsfahrten in die Umgebung bei schönem Wetter stehen an.» Zudem ziehe es noch Urlauber in die Wintersportzentren in den Alpen und an Nord- und Ostsee. Stau auf allen überregionalen Autobahnen Autos und Reisebusse stehen auf der Autobahn 8 in Richtung Norden im Stau. Foto: Peter Kneffel/dpa Besonders starke Belastungen erwartet der ADAC auf Teilen von fast allen großen überregionalen Autobahnen. Dazu unter anderem rund um ...

Venedig verbietet große Reisegruppen und Lautsprecher

Die Stadt Venedig verbietet künftig von Reiseführern begleitete Touristengruppen mit mehr als 25 Menschen. Dies beschloss der Gemeinderat am Samstag in seiner letzten Sitzung in diesem Jahr, um den Massentourismus und seine negativen Auswirkungen auf die norditalienische Lagunenstadt einzuschränken.  Die Beschlüsse sehen außerdem das Verbot von Lautsprechern bei solchen Führungen vor, um die Menschen im Stadtzentrum sowie auf den Inseln Murano, Burano und Torcello vor Lärm und Belästigung zu schützen.  Die nun beschlossenen Maßnahmen treten am 1. Juni 2024 in Kraft. Mehr als doppelt so viele Touristen wie Einwohner Der Massentourismus bereitet Venedig - eines der bekanntesten Reiseziele der Welt - seit geraumer Zeit Probleme. Die Altstadt mit dem berühmten Markusplatz, der Rialto-Brücke und den vielen Kanälen hat nicht einmal mehr 50.000 ständige Einwohner. In der Hauptsaison sind an manchen Tagen mehr als doppelt so viele Touristen zu Gast. Volle Gassen und Menschenmasse...

Kinderreisepass wird abgeschafft: Wie Kinder ab 2024 reisen

Das neue Jahr kommt, der Kinderreisepass geht. Denn ab 2024 wird das Ausweisdokument für den Nachwuchs nicht mehr ausgestellt. Eltern, die mit ihren Kindern auf Fernreise gehen wollen, benötigen für die Sprösslinge über kurz oder lang einen Personalausweis oder Reisepass mit Chip. Wir beantworten die wichtigsten Fragen dazu: Warum gibt es den Kinderreisepass bald nicht mehr? Der Kinderreisepass ist eines der wenigen Ausweisdokumente ohne Chip. Das macht ihn weniger sicher als Pässe mit Chip. «Der Chip enthält unter anderem elektronische Sicherheitsmerkmale, welche leicht zu kontrollieren und sehr schwer zu fälschen sind», heißt es vom Bundesministerium für Inneres und Heimat (BMI). Der Kinderreisepass wird ab 2024 durch einen Personalausweis oder Reisepass mit Chip ersetzt. Foto: Mascha Brichta/dpa-tmn Alle Standard-Ausweisdokumente ohne Chip haben aufgrund ihrer geringeren Sicherheit eine kürzere Gültigkeitsdauer, beim Kinderreisepass beträgt sie ein Jahr. Das bedeutet schlichtweg...