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Wetter am Wochenende: Hitze, Schauer und Gewitter

Am Wochenende hält das Wetter in Deutschland vieles parat: Brütende Hitze, Gewitter, Sturmböen und örtlich auch Unwettergefahr kann es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach geben. Für die kommende Woche deute sich eine anhaltende Hochdrucklage an, die erneut sehr warme Luft nach Deutschland bringe. «Die Zeichen stehen damit auf trocken und heiß. Von Herbst also keine Spur, auch wenn der meteorologische Sommer nun langsam dem Ende zugeht.» Am Samstag sei es in weiten Teilen zunächst sonnig und trocken. Nur im Nordwesten ist es laut Wetterdienst stark bewölkt, und an der Nordsee kann es einige Schauer geben. Zum Nachmittag hin sind den Meteorologen zufolge Schauer und Gewitter an den Alpen nicht ausgeschlossen. Am Abend würden von Westen her rasch teils kräftige Gewitter mit Sturmböen aufziehen. Örtlich könnte es auch Unwetter-Potenzial geben. Wie wird der Sonntag? Die Straße des 17. Juni spiegelt von der Hitze vor dem Brandenburger Tor. Foto: Christoph Soeder/d...

Schauer und Gewitter: Unwettergefahr in Deutschland bleibt hoch

Schauer und Gewitter dürften auch in den kommenden Tagen das Wetter in einigen Teilen Deutschland bestimmen. Voraussichtlich noch bis zur Wochenmitte halte der Tiefdruckeinfluss an, erklärte Meteorologin Jacqueline Kernn vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach. «Aufgrund des hohen Feuchtegehalts der Luft und der geringen Zuggeschwindigkeit der Gewitter kann in kurzer Zeit viel Regen fallen.» Örtlich bestehe die Gefahr von Überschwemmungen, vollgelaufenen Kellern und Unterführungen. «Auch ein Anwachsen der Gewitter zu größeren Niederschlagsgebieten ist möglich», sagte Kernn. Dann könnten auch kleinere Bäche und Flüsse anschwellen und über die Ufer treten. Sonntag wechselhaft, Montag bewölkt Für Sonntag erwarten die Meteorologen einen Wechsel aus längeren sonnigen Abschnitten und zunehmenden Quellwolken. Vor allem im Norden und Osten müsse ab mittags mit Schauern und teils kräftigen Gewittern mit Starkregen gerechnet werden. Die Höchsttemperaturen erreichen 20 bis 25 Gra...

Sternschnuppen schauen: So erlebst du den Lyriden-Schauer trotz hellen Mondes

Sternschnuppenjäger haben im April wieder die Chance, verglühende Kometentrümmer am Nachthimmel zu sehen. Der Meteorenschwarm der Lyriden zeigt sich in Kürze, so denn das Wetter mitspielt. Wolken und Mond könnten die Sicht verhindern Der Höhepunkt werde für den 22. April morgens erwartet, sagte der Vorsitzende der Vereinigung der Sternfreunde mit Sitz im südhessischen Bensheim, Uwe Pilz, der Deutschen Presse-Agentur. Allerdings gibt es außer einer möglichen Wolkendecke einen weiteren Wermutstropfen. «Leider stört in diesem Jahr der fast volle Mond», sagte Pilz. Beste Chancen morgens zwischen 3 und 4 Uhr Jedes Jahr im April durchquert die Erde den Rest eines Kometenschweifs. Dabei tritt der Lyriden-Meteorschauer am Nachthimmel auf. Foto: Daniel Reinhardt/dp Eine Chance auf  Sternschnuppen  gibt es den Sternfreunden zufolge aber dennoch. Morgens zwischen 3 und 4 Uhr steht die Sonne noch weit unter dem Horizont und der Mond so tief, dass das Licht weniger stört. Wer die...