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30-49-Jährige überholen Junge bei Streaming-Abos

Die Streaming-Landschaft in Deutschland verändert sich grundlegend. Erstmals ziehen die 30- bis 49-Jährigen bei der Streaming-Abo-Nutzung mit 68 Prozent an den Jüngeren vorbei, die nur noch auf 66 Prozent kommen. Die neue Studie «Screens in Motion 2025» der Zeitschrift «TV Spielfilm» aus dem Burda Verlag zeigt eine «gewisse Sättigung» auf Deutschlands Streamingmarkt. Aufgrund des höheren Bevölkerungsanteils stellt die mittlere Altersgruppe ohnehin die größte Masse der Streaming-Abo-Nutzer. Junge schauen weniger, Ältere holen auf Bei jüngeren Abonnenten ist die tägliche Streaming-Sehdauer seit 2019 sogar minimal um zwei Minuten auf eine Stunde und 16 Minuten gesunken. Die mittlere Altersgruppe steigerte ihre Sehdauer im gleichen Zeitraum um 32 Minuten auf ebenfalls eine Stunde und 16 Minuten. Menschen über 50 schauen aktuell 42 Minuten täglich Streamingangebote - eine Zunahme um 25 Minuten. Das größere Neukunden-Potenzial liegt daher beim älteren Publikum. YouTube klettert auf Platz dre...

Endlich Schluss mit Abozwang: Microsoft Office 2024 bringt wichtige Neuerungen

Wer Microsoft Word, PowerPoint, Excel und Co. nutzen möchte, musste lange ein 365-Abo abschließen. Das ändert sich nun mit Office 2024. Doch die Versionen sind nicht identisch. Microsoft Office nutzen, ohne ein 365-Abo abzuschließen - mit dem neuen Office 2024 ist dies nun möglich. Die sogenannte LTSC-Variante ( Long Term Servicing Channel ) ist ab sofort für Firmenkunden und demnächst auch für Privatkunden erhältlich. Wie Microsoft in einer Pressemitteilung erklärt, komme man mit dem neuen Angebot Kundenwünschen nach. Denn schließlich, so der Softwarehersteller, nutzen manche Kunden Geräte, die nie mit dem Internet verbunden werden oder deren Software über Jahre unverändert bleiben soll. Das neue Office LTSC 2024 soll Microsoft im Rahmen der "Fixed Lifecycle Policy" für fünf Jahre unterstützen. Es kommt zudem mit einigen neuen Funktionen wie dynamischen Diagrammen und über ein Dutzend neue Text- und Array-Funktionen in Excel. Hinzu kommen erweiterte Such- und Meeting-Erstell...

Spotify Supremium: 24-Bit-Audio und mehr für einen höheren Preis

Spotify ist in Deutschland teurer geworden. Bald soll auch die seit gefühlten Ewigkeiten angekündigte neue Abo-Stufe kommen. Die wird – wir berichteten bereits – auf den Namen Spotify Supremium hören. Dies scheint nun auch das Logo zu beweisen, welches nun innerhalb der App entdeckt wurde. Spotifys Supremium wird letzten Berichten zufolge zahlreiche Vorteile bieten, darunter endlich die Einführung von verlustfreiem Audio. Die Abo-Stufe soll in den USA 19,99 Euro kosten und das bedeutet, dass es vermutlich in Deutschland im Einzelabo auch wesentlich teurer ist als das klassische 10,99-Euro-Abo. Neben 24-Bit-Audio soll Spotify auch mehr Hörbuchstunden inkludieren (derzeit nicht interessant für Deutschland, da nicht verfügbar), erweiterte Tools zum Mischen von Wiedergabelisten (BPM, Stimmung, Stimmung, Aktivität und Genre usw.), Tools zur Erstellung von KI-Wiedergabelisten und Hörstatistiken im Last.fm -Stil („Highlights“). Die Features, über die wir bereits berichteten, rie...

Deutschlandticket: Viele wollen nicht mehr als 49 Euro bezahlen

Beim Deutschlandticket für den Nahverkehr würden viele Nutzer eine Preiserhöhung nicht mitmachen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Yougov-Instituts im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Demnach ist für mehr als ein Drittel der Deutschlandticket-Inhaber und -Interessenten (37 Prozent) der derzeitige Preis von 49 Euro pro Monat die Grenze. Sie würden das Abonnement für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) kündigen beziehungsweise nicht weiter in Erwägung ziehen, sollte es eines Tages teurer werden. 23 Prozent würden bei einer Erhöhung um zehn auf 59 Euro noch mitgehen, ab dann aber ebenfalls aussteigen. Immerhin fast jeder dritte Abonnent oder Interessent würde auch ein noch teureres Ticket behalten oder kaufen. Sechs Prozent der befragten Inhaber und Kaufinteressierten wäre sogar bereit, bis zu 89 Euro pro Monat zu zahlen. Deutschlandticket: Streit um Finanzierung Seit einem halben Jahr gibt es das Deutschlandticket. Abonnentinnen und Abonnent...

Nutzung von X soll kostenpflichtig werden

Wegen Falschinformationen steht X schon länger in der Kritik. Nun will Eigentümer Elon Musk entschieden gegen „Spam-Bots“ vorgehen: In einem Feldversuch testet X eine Zahlungspflicht für Grundfunktionen. I m Kampf gegen computergenerierte Beiträge von gefälschten Nutzerkonten könnte der  Kurznachrichtendienst X  künftig auch für grundlegende Funktionen wie das Verfassen von Beiträgen Geld verlangen. Geplant sei eine Gebühr von einem Dollar jährlich, teilte der früher als Twitter bekannte Konzern am Mittwoch mit. Dieses Modell werde zunächst in Neuseeland und den Philippinen getestet. Für Bestandskunden ändere sich vorerst nichts. Neue Nutzer könnten in der kostenlosen Variante allerdings nur noch Nachrichten lesen, Videos anschauen und anderen Anwendern folgen. Für weitere Funktionen müssten sie ein Abonnement abschließen. Die im Fachjargon „Spam“ genannten Massen-Aussendungen computergenerierter Nutzerprofile sind dem X-Eigner und Milliardär Elon Musk schon seit län...

Instagram und Facebook: Meta erwägt wohl Bezahl-Abo für zehn Euro

Facebook oder Instagram ohne Werbung sollen in der EU laut einem Medienbericht ab zehn Euro im Monat kosten. Diesen Preis habe der Mutterkonzern Meta in Vorschlägen an Regulierer genannt, schrieb das «Wall Street Journal» in der Nacht zum Dienstag. Für einen weiteren verknüpften Account - also zum Beispiel wenn jemand sowohl Facebook als auch Instagram werbefrei nutzen will - sollen demnach zusätzlich sechs Euro fällig werden. Auf dem Smartphone solle das Abo 13 statt 10 Euro kosten, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Damit würde Meta die Nutzer die Abgabe bezahlen lassen, die Apple und Google als Betreiber der App-Stores vom Kaufpreis einbehalten. Reaktion auf veränderte Datenschutz-Lage in Europa Meta würde mit den Bezahl-Abos auf die veränderte Datenschutz-Lage in Europa reagieren. Nach Gerichtsurteilen und Entscheidungen von Regulierern wird unter anderem strikter durchgesetzt, dass für die Verwendung von Daten der Nutzer zur Personalisierung der Werbung...