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Harvard-Studie widerlegt 50:50-Regel bei Babygeschlecht

Eine neue Studie der Harvard T. H. Chan School of Public Health stellt eine weit verbreitete Annahme in Frage: Die Wahrscheinlichkeit für das Geschlecht eines Kindes hängt nicht nur vom Zufall ab. Forscher fanden heraus, dass Eltern mit bislang ausschließlich weiblichen oder männlichen Nachkommen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, ein weiteres Kind desselben Geschlechts zu zeugen. Bisher gingen Wissenschaftler davon aus, dass die Chance für einen Jungen oder ein Mädchen bei etwa 50:50 liegt. Diese Annahme basierte darauf, dass im männlichen Körper Spermien mit X- oder Y-Chromosom in gleicher Anzahl produziert werden. Die Geschlechtsbestimmung schien so unvorhersagbar wie ein Münzwurf. Alter der Mutter spielt entscheidende Rolle Die Forscher werteten Aufzeichnungen und genomweite Assoziationsdaten von etwa 58.000 Frauen mit zwei oder mehr Lebendgeburten aus dem Zeitraum 1956 bis 2015 aus. Insgesamt flossen Informationen zu rund 146.000 Schwangerschaften in die Analyse ein. Die Daten...

Sensationsfund: Kopie der Magna Carta an Harvard-Uni entpuppt sich als echt

Britische Wissenschaftler haben an der US-Eliteuniversität Harvard einen sensationellen Fund gemacht. Die Uni hatte nach dem Zweiten Weltkrieg für 27,5 Dollar eine «Kopie» der berühmten Magna Carta gekauft – nun haben Wissenschaftler fast zufällig entdeckt, dass es sich um ein Original aus dem Jahr 1300 handelt, wie die Hochschule mitteilte.  Zuletzt war ein Original nach Angaben der «Washington Post» 2007 vom Besitzer des Baseball-Teams Baltimore Orioles für 21,3 Millionen Dollar ersteigert und dann an das Nationalarchiv in Washington gestiftet worden.  Die Magna Carta, ursprünglich aus dem Jahr 1215, gilt als Vorläufer moderner Verfassungen. Darin festgehalten ist das Prinzip, dass der König nicht über dem Gesetz steht. König Johann Ohneland, der von 1199 bis 1216 auf dem englischen Thron saß, wurde von den englischen Baronen zu deren Anerkennung gezwungen. Seine Nachfahren, Heinrich III. und Eduard I. stellten sie erneut aus, zuletzt 1300. Dieses von der Harvard Law School ...

Trump nennt Elite-Uni Harvard «Bedrohung für die Demokratie»

US-Präsident Donald Trump hat die Elite-Universität Harvard in einem neuen Post als «Bedrohung für die Demokratie» bezeichnet. Harvard sei eine antisemitische, linksradikale Institution, die Studenten aus aller Welt annehme, «die unser Land auseinanderreißen wollen», schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Die liberale Universität erlaube es einer bestimmten Gruppe von Verrückten, Zorn und Hass zu verbreiten, fügte Trump hinzu, ohne Details zu nennen. Auf dem Campus von Harvard und vielen anderen Universitäten hatte es länger propalästinensische Demonstrationen gegeben. Trumps Zorn richtet sich auch gegen Anwalt der Uni Die Trump-Regierung hatte mehrere als linksliberal betrachtete Universitäten mit finanziellem Druck an die Leine genommen, um etwa Diversitätsprogramme zu stoppen. Harvard wehrt sich aber und klagt dagegen. Einer der Anwälte hatte auch Trump mal vertreten. In seinem Post forderte Trump, der Anwalt sollte sofort zurücktreten, er sei aber ohnehin nicht sehr gut. ...