Der Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI, Sam Altman, warnt vor einer kompletten Abhängigkeit von Künstlicher Intelligenz im Alltag. «Mir scheint, etwas Wichtiges geht dabei verloren, selbst wenn die Ratschläge immer richtig gut wären», sagte der Tech-Unternehmer im US-Sender CNBC. Noch sei Künstliche Intelligenz allerdings nicht so weit, wirklich gute Empfehlungen zu geben, schränkte Altman ein. Trotzdem werden die Menschen ChatGPT fragen, was sie tun sollen und welche Ziele sie erreichen wollen. Die Menschen müssten dann aber immer noch entscheiden, ob sie den Empfehlungen folgen. Altman denke nicht, dass man in Zukunft das Gefühl haben werde, den Freiraum für selbstbestimmtes Handeln verloren zu haben. GPT-5 als neues KI-Modell OpenAI brachte am Donnerstag die nächste Generation seiner KI-Software heraus. GPT-5 soll schneller und mit weniger Fehlern laufen als der Vorgänger. Der Vorgänger GPT-4 habe auf dem Niveau eines Hochschul-Studenten kommuniziert - GPT-5 sei dagegen wie ein «Ex...