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Apples KI-Funktionen wecken Sorgen um den Speicherplatz

Apples  iOS-18.2-Update zeigt, dass die Speicheranforderungen durch Apple Intelligence stark gestiegen sind. Das ist für Einsteigergeräte schlecht. Die neueste KI-Implementierung von Apple erfordert einen erheblich größeren Speicherplatz,  berichtet 9to5Mac . Mit dem jüngsten iOS-18.2-Update verdoppeln sich die Speicheranforderungen für die Apple-Intelligence-Funktionen von 4 GByte auf 7 GByte nahezu, so die  offizielle Dokumentation . Der erhöhte Speicherbedarf kommt zustande, weil Apple eine Reihe KI-gestützter Funktionen einführt, darunter Genmoji, ChatGPT-Integration mit Siri und Bilderkennung. Besonders für Nutzer von 128-GByte-iPhones ist das unangenehm, da die KI-Funktionen jetzt etwa 5,5 Prozent der gesamten Speicherkapazität beanspruchen. Noch deutlicher wird die Situation für Nutzer des 64 GByte M1 iPad Air, bei dem die KI-Funktionen beachtliche 11 Prozent des verfügbaren Speichers beanspruchen. Die Entwicklung kommt nicht unerwartet, denn Apple erklärte be...

Whatsapp stellt den Support für manche Geräte ein – darum braucht ihr euch keine Sorgen machen

Einem Support-Beitrag zufolge läuft Whatsapp ab Mai 2025 auf manchen Geräten nicht mehr. Die allermeisten Nutzer:innen müssen sich allerdings keine Sorgen machen, plötzlich ohne Messenger dazustehen. Welche Smartphones betroffen sind. Whatsapp zählt Milliarden Nutzer:innen weltweit. Ein Grund dafür dürfte auch die Breite der Geräte sein, auf denen der Messenger läuft. Dazu gehören PCs, Tablets und natürlich jedes halbwegs aktuelle Smartphone. Das aktuellste Betriebssystem muss schließlich gar nicht auf dem Mobilgerät installiert sein. Android-Nutzer:innen brauchen mindestens Android 5.0 (Lollipop), das Google 2014 als Update veröffentlicht hat. Auf iPhones muss mindestens iOS 12 laufen. Apple hatte die Version 2018 vorgestellt. Laut einer  Supportseite  plant Whatsapp in Zukunft allerdings eine Anpassung bei iPhones. Whatsapp: Diese Geräte fliegen raus Demnach muss ab Mai 2025 iOS 15 oder neuer auf iPhones installiert sein, damit der Messenger weiter unterstützt wird. Das klin...

Schulden: Wie du deine Geldsorgen los wirst

Der Kauf auf Raten, ein Immobilienkredit oder das mit einem Darlehen finanzierte Auto: Viele Menschen haben Schulden. Ein echtes Problem sind sie erst, wenn man sie nicht mehr bedienen kann, also wenn Einkommen und Vermögen dauerhaft nicht mehr ausreichen, um die Rückstände wieder auszugleichen. Dann ist von Überschuldung die Rede. «Die Ursachen hierfür sind so vielfältig wie die Menschen selbst», sagt Kerstin Föller von der Verbraucherzentrale Hamburg. Dennoch lassen sich einige häufige Auslöser für eine Überschuldung ausmachen. Welche Faktoren führen häufig zu Überschuldung? Das sind laut Föller Einkommensverlust, Trennung und Scheidung oder gar der Tod eines Mitverpflichteten. Auch eine Krankheit tritt nicht selten eine Schuldenspirale los. «Die viel zitierte unwirtschaftliche Haushaltsführung, Stichwort Konsumverhalten, ist nur in den seltensten Fällen die Ursache einer Überschuldung», sagt Föller. Illustration – Hausmodell, Münzen, Taschenrechner und Bankkonzept auf dem Tisch. Fot...