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ARD und ZDF werden mit Programmbeschwerden überhäuft

ARD und ZDF müssen sich seit einigen Monaten mit einer Flut von Programmbeschwerden beschäftigen. Die beiden Senderfamilien bestätigten Angaben des für seine Recherchearbeit bekannten Medienhauses «Correctiv». Demnach verzeichnete das ZDF im vergangenen Jahr innerhalb weniger Monate 17.000 Beschwerden über das Programm – mehr als zehnmal so viel wie im Jahr 2023. Bei der ARD gingen im selben Zeitraum allein bei der Programmdirektion in München («ARD-Zuschauerredaktion Das Erste») 31.000 Beschwerden ein. Mikrofone der Sender ARD und ZDF sind bei der Konferenz der ostdeutschen Regierungschefs zu sehen. Foto: Jens Kalaene/dpa «Die reale Zahl ist höher, weil auch Beschwerden bei den Gremien der anderen Landesrundfunkanstalten eingegangen sind», ergänzte eine ARD-Sprecherin. Es gebe keine erfasste Zahl für alle ARD-Sender. ZDF: Gibt auch immer noch viel konstruktive Kritik «Ein erheblicher Teil der Beschwerden stammt von Gegnern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks», erläuterte eine ZDF...

Microsoft schaltet Videotelefonie-Dienst Skype ab

Microsoft wird den Betrieb seines Videotelefonie-Programms Skype einstellen. Das teilte Skype auf der Kurznachrichten-Plattform X mit. «Ab Mai 2025 wird Skype nicht mehr verfügbar sein», heißt es in dem Post auf X. In den nächsten Tagen könnten sich die Benutzerinnen und Benutzer mit ihrem Skype-Konto kostenlos bei Microsoft Teams anmelden, um mit all ihren Chats und Kontakten in Verbindung zu bleiben. Das Logo der App des Messengers Skype ist auf dem Display eines Smartphones zu sehen. Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa Skype wurde 2003 von dem schwedischen Unternehmer Niklas Zennström und dem dänischen Unternehmer Janus Friis in Luxemburg gegründet. Der Dienst ermöglichte erstmals einem Massenpublikum kostenlose Sprach- und Videoanrufe über das Internet. Es war besonders für internationale Kommunikation beliebt, da es hohe Telefonkosten umging. Zu seinen besten Zeiten hatte Skype mehrere hundert Millionen Nutzer pro Monat weltweit. Zuletzt lag die Zahl nach Angaben des Stat...

Microsoft schaltet zwei Programme ab: Was ab 2025 nicht mehr funktionieren wird

Bei vielen Windows-Nutzern taucht mittlerweile das neue, kostenlose Outlook auf. Microsoft will die in Windows integrierte Mail- und Kalender-App durch das "neue Outlook" ersetzen. Jetzt ist der Stichtag bekannt. Microsoft stellt Nutzer seit Mitte 2023 auf die umstrittene neue Outlook-App um. Die neue Software soll unter Windows 10 und 11 die vorinstallierten Programme Mail und Kalender ersetzen. Seit Anfang 2024 hat die Umstellung richtig Fahrt aufgenommen, immer mehr Nutzer kriegen beim Öffnen von Mail bzw. Kalender das neue Outlook angeboten. Jetzt steht auch ein Stichtag für das Ende des Supports fest. Am  31. Dezember 2024  werden die Mail- und Kalender-Apps in Windows endgültig eingestellt. Versenden und empfangen von Mails soll dann nicht mehr möglich sein. Die lokal gespeicherten Mails, Kalendereinträge und Kontakte lassen sich aber weiterhin exportieren. Wer an der bestehenden Mail-App hängt, sollte sich eine kostenlose Alternative...