Direkt zum Hauptbereich

Posts

Posts mit dem Label "#Preis" werden angezeigt.

Spotify erhöht Preise - Basic-Tarif für Bestandskunden

Spotify erhöht seine Abopreise in Deutschland um bis zu vier Euro monatlich. Das Premium-Einzelabo kostet ab sofort 12,99 Euro statt bisher 10,99 Euro. Alle Tarife werden teurer: Der Duo-Tarif steigt von 14,99 auf 17,99 Euro, das Familienabo von 17,99 auf 21,99 Euro. Selbst Studenten müssen künftig 6,99 Euro zahlen - einen Euro mehr als zuvor. Die neuen Preise gelten sofort für Neukunden. Bestehende Abonnenten erhalten eine E-Mail und müssen der Erhöhung bis zum 15. November 2025 aktiv zustimmen, sonst fallen sie automatisch in die kostenlose, werbefinanzierte Version zurück. Basic-Alternative für Bestandskunden Parallel führt Spotify einen neuen Basic-Tarif ein, der ausschließlich bestehenden Kunden zur Verfügung steht. Dieser kostet weiterhin 10,99 Euro für Einzelpersonen und bietet alle Premium-Funktionen - außer dem monatlichen Hörbuch-Kontingent von zwölf Stunden. Werbefreies Musikhören, Downloads und höhere Audioqualität bleiben erhalten. Der Basic-Tarif kann über die Aboverwaltu...

Verbraucherpreise: Inflation verharrt bei 2,1 Prozent

Die Teuerungsrate in Deutschland verharrt bei 2,1 Prozent. Diesen Wert für Mai hat das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten zur Inflation errechnet. Auch im April hatte die Inflationsrate bei 2,1 Prozent gelegen. Der Auswertung zufolge sind aktuell die Lebensmittel überdurchschnittlich im Preis gestiegen, während die Verbraucher für Energie erneut weniger hinlegen mussten als vor einem Jahr. Bei den Energiepreisen ging es weiter nach unten, sie lagen im Mai um 4,6 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Im April war Energie 5,4 Prozent günstiger als ein Jahr zuvor. Zusätzliche Entlastung lässt die Ankündigung der Bundesregierung erwarten, die Stromsteuer zu senken. Eine Frau hält auf ihrer Hand Geld vor einem vollen Einkaufskorb mit Lebensmitteln. Foto: Patrick Pleul/dpa Dass die Ölpreise wegen anhaltender Sorgen um die Weltwirtschaft angesichts des Zollstreits mit den USA unter Druck sind, kommt Verbrauchern zugute: Anfang Mai war Tanken hierzulande so billig...

Zölle und Sorgen über US-Schulden: So stark legt der Goldpreis zu

Der Goldpreis legt nach den von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Zöllen von 50 Prozent auf EU-Waren weiter zu. Schon zuvor war der Preis des in Krisenzeiten als «sicherer Hafen» angesehenen Edelmetalls wegen Sorgen über die hohe US-Verschuldung kräftig gestiegen. Nach Trumps Zoll-Ankündigung ging die Notierung für eine Feinunze (31,1 Gramm) im Nachmittagshandel an der Börse in London auf 3.355 Dollar hoch. Das waren etwa 60 Dollar mehr als am Vortag. Im Verlauf der Handelswoche ist der Goldpreis mittlerweile etwa 150 Dollar gestiegen. Der Goldpreis nähert sich damit wieder dem Rekordhoch, das Mitte April bei 3.500 Dollar erreicht worden war. Im Mai war Gold zwischenzeitlich bis auf 3.120 Dollar zurückgefallen, konnte sich aber zuletzt deutlich erholen. In den vergangenen zwölf Monaten zog der Kurs um mehr als 40 Prozent an. Scharfe Reaktion am Finanzmarkt Goldbarren in unterschiedlicher Größe liegen beim Edelmetallhändler Pro Aurum in einem Tresor auf einem Tisch. Foto: Sv...

Spritpreise fallen auf Jahrestief

Tanken ist derzeit so billig wie noch nie in diesem Jahr. Sowohl Superbenzin der Sorte E10 als auch Diesel sind im allwöchentlichen Preisvergleich des ADAC auf Jahrestiefstständen angekommen. E10 verbilligte sich demnach um 1,5 Cent und kostete im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Dienstags 1,672 Euro pro Liter. Der Dieselpreis sank um 1,6 Cent auf 1,556 Euro. Das waren die niedrigsten Werte seit dem 13. Dezember beziehungsweise 3. Oktober vergangenen Jahres. Eine Frau hält an einer Tankstelle an einer Zapfsäule eine Zapfpistole in der Hand und betankt ein Auto. Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa Als Treiber für den aktuellen Rückgang sieht der ADAC das Sinken des Ölpreises. Hier sieht der Verkehrsclub noch Luft nach unten. Bisher seien die niedrigeren Ölpreise noch nicht in ausreichendem Maße an die Kunden weitergegeben worden, kritisiert er . Quelle:  dpa JZ-App Vorlesen lassen

Anlage in Krisenzeiten: Goldpreis knackt Rekordmarke

Seit Beginn des Jahres kennt der Goldpreis nur eine Richtung: nach oben. Am Freitag ist der Preis für das Edelmetall erstmals über die Marke von 3000 US-Dollar gesprungen. Im Verlauf der Woche hat sich der Anstieg noch einmal beschleunigt. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen: Welche Rolle spielt Donald Trump? Seit der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident im Januar hat sich die Rekordjagd beim Goldpreis mit hohem Tempo fortgesetzt. Zeitweise hat ein Zerwürfnis zwischen den USA und der Ukraine die Nachfrage nach dem sicheren Anlagehafen Gold kräftig angetrieben. Auch wenn sich beide Länder zuletzt wieder etwas angenähert haben, bleibt die Aussicht auf einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine vage, was die geopolitischen Risiken hochhält. «Angesichts eskalierender geopolitischer Spannungen suchen Investoren verstärkt nach Stabilität», sagte Edelmetallhändler Alexander Zumpfe von Heraeus. Goldbarren in unterschiedlicher Größe liegen bei einem Goldhändler in ein...

Preiskrise bei Döner und Burger: Warum Rindfleisch knapper wird

Ein knapperes Angebot an Rindfleisch schlägt auf Deutschlands Fast-Food-Branche durch: Sowohl Döner als auch Hamburger sind in den vergangenen drei Jahren sehr viel teurer geworden. Die Preise für Kalb- und Rindfleisch schießen in die Höhe, weil die Nachfrage nach Schlachttieren höher ist als das Angebot. Nach Daten der Landwirtschaftskammer Niedersachsen sind die Erzeugerpreise alleine in diesem Jahr bei Kuh- und Jungbullenfleisch jeweils um etwa 15 bis 20 Prozent gestiegen. «Es ist eine ganz verrückte Situation», sagt Albert Hortmann-Scholten, Marktexperte der Kammer. Viele Betriebsaufgaben in der Rinderhaltung und die Blauzungenerkrankung haben demnach das Angebot stark reduziert. Kalb von der Speisekarte gestrichen Die aktuelle Teuerungswelle bei Rindfleisch setzte im Spätsommer ein, spürbar sind die Folgen unter anderem in der Fast Food-Branche: In München haben etliche Wirte den Kalbsdöner von der Speisekarte gestrichen. «Zu teuer», sagt ein Dönerladenbesitzer, der seinen Namen n...

Neues Topmodell, alter Preis: Samsung stellt Galaxy S25-Serie vor

Samsung macht seine neue Smartphone-Generation zum KI-Assistenten für den Alltag. Die Galaxy S25-Serie kommt mit verbesserter Kameratechnik und soll Nutzer mit intelligenten Funktionen unterstützen. Der koreanische Hersteller Samsung hat seine neue Smartphone-Generation vorgestellt. Bei der Galaxy S25-Serie steht die Integration von Künstlicher Intelligenz im Mittelpunkt der Entwicklung. Die neuen Geräte arbeiten mit der Benutzeroberfläche One UI 7, die verschiedene KI-Funktionen direkt im System verankert. Samsungs Software Bixby steuert die Gerätefunktionen, während Googles Gemini allgemeine Aufgaben übernimmt. Das System kann auch mit Apps von Drittanbietern wie Spotify oder WhatsApp zusammenarbeiten. Die Software soll sich an Nutzergewohnheiten anpassen. Ein "Morgen-Briefing" fasst dann etwa relevante Informationen für den Tag zusammen, basierend auf üblichen Arbeitszeiten und -wegen. Ein "Abend-Briefing" bietet eine Tageszusammenfassung und einen Ausbl...

Warum die Preise für Milch und Butter 2025 hoch bleiben

Für einige Milchprodukte haben Verbraucherinnen und Verbraucher im vergangenen Jahr tiefer in die Tasche greifen müssen. Ein Päckchen Butter kostete 2024 im Schnitt rund 2,40 Euro und damit so viel wie noch nie, wie der Milchindustrie-Verband (MIV) mitteilte. Für das Kilo Milch erhielten die Erzeugerinnen und Erzeuger im Jahresverlauf durchschnittlich etwa 48 Cent – der zweithöchste Literpreis jemals. «Wir hoffen, dass wir diesen Schwung auch in das neue Jahr mitnehmen können», sagte der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbands (MIV), Detlef Latka. Anhaltend hohe Energiepreise belasteten zwar weiter die Betriebe. Dennoch sei der Blick der Branche auf das gerade begonnene Jahr – trotz des jüngsten Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche – optimistisch. Entspannung an der Supermarktkasse ist also nicht in Sicht. Kühe stehen auf einer Weide. Archivfoto: Oliver Berg/dp Kein Indiz für weitere Virusausbreitung Es gebe derzeit keine Indizien dafür, dass sich das für Klauentiere wie Rinder oder Sc...

Feuerwerk trotz höherer Preise «beliebt wie nie»

Trotz gedämpfter Konjunktur rechnet Deutschlands größte Feuerwerksfirma Weco damit, dass die Menschen in diesem Jahr mehr Geld für Raketen, Böller und andere Pyrotechnik ausgeben.  «Die Menge, die im Einzelhandel bereitliegt, ist schätzungsweise ein Fünftel größer als im Vorjahr» , sagt der Vertriebsleiter von Weco, Oliver Gerstmeier, in Eitorf (NRW) und bezieht sich dabei auf eigene Volumina und Branchenzahlen. In den vergangenen zwei Jahren sei Feuerwerk im Handel nahezu ausverkauft gewesen, daher habe man das Angebot nun deutlich aufgestockt. «Feuerwerk ist so beliebt wie noch nie.» Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) schätzt das Angebotsplus auf etwa 15 Prozent. Der Umsatz mit Silvesterfeuerwerk lag den Angaben zufolge Ende 2023 bei rund 180 Millionen Euro. Weco hat nach eigener Darstellung einen Feuerwerk-Marktanteil von circa zwei Dritteln in Deutschland. Den Großteil seiner Produkte importiert Weco aus China sowie im kleinen Umfang aus Staaten wie Tschechien, wo ...

Scholz will Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken

Kanzler Olaf Scholz schlägt angesichts weiter steigender Preise in den Supermärkten  eine Senkung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Lebensmittel von 7 auf 5 Prozent  vor. «Das würde ganz vielen, die wenig Geld verdienen, helfen, und es wäre für den Bundeshaushalt keine übermäßige Belastung», sagte der SPD-Politiker in den ARD-«Tagesthemen». Von Handel und Opposition kam Kritik, Verbrauchervertreter begrüßten die Stoßrichtung. Lebensmittel waren lange Treiber der inzwischen abgeschwächten Inflation. Vorstoß in Wahlkampfzeiten Mit seinem überraschenden Vorstoß im anlaufenden Bundestagswahlkampf facht der Kanzler die schon länger schwelende Debatte über breite Entlastungen wieder an. Wichtig sei, «dass wir etwas sehr Überschaubares machen, was jeder beim täglichen Bedarf jeden Tag merkt» – nämlich an der Supermarktkasse. «Da sind einige schon ganz schön erstaunt, was da an Geld zusammenkommt für den Korb, den sie da gefüllt haben.» Verschiedene Waren eines Weihnachtseinkauf...

Studie: Preise von Verbrennern und E-Autos gleichen sich an

Der Preisabstand zwischen Elektroautos und vergleichbaren Verbrennermodellen schmilzt. Laut der regelmäßigen Neuwagen-Marktstudie des privaten Center Automotive Research (Car) ist bei den 20 Top-Modellen auf dem deutschen Markt der Preisunterschied im November verglichen mit Oktober um rund 1100 Euro geschrumpft. Im Schnitt müssen Neuwagenkäufer für ein vollelektrisches Batterie-Fahrzeug noch jeweils 5583 Euro mehr hinlegen als für einen Verbrenner. Berücksichtigt wurden die sogenannten Transaktionspreise, also die Listenpreise abzüglich offen beworbener Rabatte.  Ein Mann steckt einen ID.5 GTX an die Ladesäule. Symbolfoto: Jan Woitas/dpa/dpa-tmn Aus der E-Auto-Prämie wirkt weiter nach Laut Studienleiter Ferdinand Dudenhöffer zwingt die EU-Regulierung die Hersteller ab dem kommenden Jahr, anteilig mehr E-Fahrzeuge zu verkaufen. Anderenfalls drohen hohe Strafzahlungen. Die von der Branche geforderte Verschiebung der Regulierung würde hingegen den Absatz von ...