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Apples KI soll "Apple Intelligence" heißen – und das kann sie

Bei der WWDC-Keynote am Montag geht es vor allem um Künstliche Intelligenz. Und die trägt bei Apple einen einfachen Namen – so zumindest ein neuer Bericht. Apple-Logo vor Hochhauskulisse.  Apple soll sich auf einen Marketingbegriff für die KI-Funktionen in iOS 18 und Co. festgelegt haben. Wie der üblicherweise gut informierte Bloomberg-Journalist Mark Gurman am Freitag berichtete, will Apple sein System "Apple Intelligence" nennen. Es sei Bestandteil von iPhone, iPad und Mac. Damit bezeichnet wird die hauseigene (auch erstmals generative) KI. Abgesetzt davon soll es aber auch einen Chatbot geben, den anfangs OpenAI liefert, da Apple seine Eigenentwicklungen in diesem Bereich nicht für ausreichend gut hält und/oder Probleme mit dem Halluzinieren von Inhalten dann auf den Lieferanten schieben kann. KI zur Verbesserung des Alltags Apples Ansatz bei Apple Intelligence soll es sein, KI in "so viele Apps wie möglich" zu integrieren. Idealerweise so...

Tschüss SIM-Karte: Neue iPads nur noch mit integrierter eSIM

Apples neue iPad-Modelle mit Mobilfunk akzeptieren keine physischen SIM-Karten mehr. Eine Verbindung gibt es nur noch per eSIM. Bislang ließen sich klassische SIM-Karten in iPads einstecken – das ist bei den neuen Modellen nicht länger der Fall.  Apple schafft den SIM-Kartenslot schrittweise ab: Das neue iPad Air 2024 sowie das iPad Pro M4 sind in der Mobilfunkversion nur noch mit einer fest integrierten eSIM erhältlich, eine klassische Nano-SIM-Karte lässt sich nicht mehr einstecken. Der Tausch physischer SIM-Karten etwa auf Reisen wird damit unmöglich. Nutzer müssen stattdessen auf das wachsende Angebot an eSIM-Tarifen setzen, um eine Datenverbindung ins Mobilfunknetz aufzubauen. Apple sieht eSIM als "sichere Alternative" Die eSIM stelle eine "sichere Alternative zur physischen SIM-Karte" dar, wie Apple knapp im Anschluss an das iPad-Event am Dienstag mitteilte. Kunden könnten einfach aus verschiedenen Verträgen für "über 190 Länder und Regionen" wählen ...

iOS 18 und mehr: Apple-Keynote und WWDC 2024 im Juni

Apples Entwicklerkonferenz findet im Juni wieder (fast) rein online statt, Auftakt ist am 10.6. Neben neuen Systemen für iPhone & Co werden KI-Themen erwartet. Der Termin für die WWDC 2024 steht fest: Apple hält seine Entwicklerkonferenz vom 10. bis zum 14. Juni ab, wie das Unternehmen Dienstagabend mitgeteilt hat. Die komplette Veranstaltung soll sich wieder als Stream respektive in Form von Videoaufzeichnungen verfolgen lassen. Für eine begrenzte Zahl von Gästen führt Apple zur Keynote am 10. Juni außerdem eine kleine Veranstaltung vor Ort auf dem Firmengelände in Cupertino durch. Auch die Keynote selbst ist seit mehreren Jahren ein vorab aufgezeichnetes Video. iOS 18 kommt – aber auch neue Macs? Im Zentrum der Veranstaltung stehen wie üblich Apples Betriebssysteme, neben iOS 18 und iPadOS 18 sind das in diesem Jahr macOS 15, watchOS 11 und tvOS 18 – sowie möglicherweise visionOS 2. Besonders für das iPhone werden größere Neuerungen erw...

Ist der Hype vorbei? Warum Apple immer weniger begeistert

Knapp eineinhalb Stunden dauerte Apples große Show rund um das iPhone 15. Das Live-Event fesselte zwar Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen – doch der große Hype lässt nach. Apple ist Experte darin, seine neuen Produkte perfekt in Szene zu setzen. Da wird die Apple Watch zum Lebensretter ernannt und der Rahmen aus Titan für das iPhone 15 als Weltneuheit präsentiert. Wie jedes Jahr fesselte Apple bei seiner Keynote am 12. September um 19 Uhr deutscher Zeit Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen, die gespannt die Ankündigung des iPhone 15 und der Apple Watch Series 9 verfolgt haben. Am Tag danach hatte das Video der Live-Konferenz 26 Millionen Aufrufe auf YouTube und landete auf Platz eins in den Trends der Streaming-Plattform – doch da war schon mal mehr. Vor knapp drei Jahren generierte das iPhone 12-Event 61 Millionen Aufrufe. An diese Marke reichen Apples Keynotes nicht mehr heran. Ohne Zweifel: Der Tech-Gigant schreibt weiterhin große Zahlen. Doch das ist im Jahr 2023 nichts B...