Apple kündigt an, unter anderem die neuen KI-Funktionen erst später in der EU anbieten zu wollen. Was konnte man am Wochenende alles im Netz für Schlagzeilen oder Kommentaren lesen: „EU-Regularien zerstören wieder einmal Innovation“ oder auch „Jetzt wird ausgerechnet derjenige bestraft, welcher noch die größere Sicherheit bietet“. Was war passiert? Apple hat am Samstag gegenüber US-Medien wie Bloomberg ein Statement veröffentlicht, in dem der Konzern ankündigt, Funktionen wie Apple Intelligence (also alle neuen KI-Funktionen), iPhone-Mirroring und Shareplay in diesem Jahr nicht mehr in der EU einzuführen. (Foto: Apple) Die Begründung? Apple selbst spricht gegenüber von The Verge von „regulatorischen Unsicherheiten, die durch das Digitale-Dienste-Gesetz (DMA) entstanden sind“. Man befürchte insbesondere, „dass die Interoperabilitätsanforderungen des DMA uns dazu zwingen könnten, die Integrität unserer Produkte in einer Weise zu beeinträchtigen, die die Privatsphäre und Datensicherheit
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