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Nur noch Android? Google plant offenbar das Ende von ChromeOS

Bei Google stehen die Zeichen auf Veränderung. Chrome OS und Android sollen in einer einzigen Plattform aufgehen. Damit wachsen zwei Welten endgültig zusammen, meint der Android-Präsident. Google: Android un d Chrome OS verschmelzen Android und Chrome OS wachsen zu einer Plattform zusammen, wie Sameer Samat als Präsident des Android-Ökosystems gerade in einem Interview bestätigt hat. Ihm schwebt eine Zukunft vor, in der Smartphone, Tablet und Chromebook  keine klaren Systemgrenzen mehr  kennen. Google müsse auf die veränderten Nutzungsgewohnheiten reagieren. Immer mehr Menschen wollen ein nahtloses Erlebnis über alle Geräte hinweg. Android 16 zeigt mit seinem flexiblen Design und Desktop-Modus bereits, wie stark Google die Plattform auf größere Displays und verschiedene Gerätetypen vorbereitet. So lassen sich neue Features auf Geräte verschiedenster Art bringen, ohne dass ein vollständiges Update nötig ist. Auch Hersteller wie Samsung profitieren ...

Google unter Druck: Neuer Browser nimmt Chrome ins Visier

Google Chrome bekommt es mit einem echten Herausforderer zu tun. Der ChatGPT-Entwickler OpenAI will in Kürze einen eigenen Webbrowser veröffentlichen – der ganz anders funktionieren soll als alles, was Nutzer bisher kennen. Gegen Chrome: OpenAI-Browser vor dem Start Ein neuer Browser von OpenAI steht kurz vor dem Start. Er zielt direkt auf das Herzstück von Googles Werbegeschäft: die Datenerfassung über Chrome. Laut ersten, noch unbestätigten Berichten will OpenAI einen Browser anbieten, der sich  stark an ChatGPT orientiert . Nutzer sollen über eine Chatoberfläche im Netz navigieren, ohne sich klassisch über Links fortzubewegen. Damit verfolgt OpenAI eine klare Strategie: weg von klassischen Suchmaschinen, hin zu einem KI-zentrierten Interneterlebnis. Der Browser basiert anscheinend auf Googles eigenem Chromium-Code, also der Grundlage, auf der auch Chrome läuft. Noch pikanter ist, dass zwei ehemalige Google-Vizepräsidenten, die zu den ursprünglichen Chrom...

Google: Neue Regeln für Chrome-Erweiterungen nach Honey-Skandal

Google  hat neue Regeln für  Chrome -Erweiterungen veröffentlicht, die Machenschaften wie von  Paypals  Honey verhindern sollen. Chrome-Erweiterungen dürfen Affiliate-Links explizit nicht mehr einfügen, wenn es keine weiteren Leistungen wie Rabatte oder Cashbacks für die Nutzer gibt. Das geht aus neuen Regeln zu den Chrome-Erweiterungen hervor, die  Google veröffentlicht  und über die  The Verge  berichtet hat. Außerdem dürfen Affiliate-Links, -Code oder -Cookies nur noch von den Erweiterungen eingefügt werden, wenn diese einen direkten und für Anwender transparent einsehbaren Nutzen haben. Die Erweiterungen dürfen Nutzern künftig auch keine Affiliate-Links mehr unterschieben, von denen diese nicht profitieren. Verboten ist künftig auch, dass eine Erweiterung Affiliate-Cookies ohne Wissen und Zustimmung der Nutzer überschreibt, während diese auf Onlineshopping-Webseiten unterwegs sind. Google hat die neuen Regeln offenbar direkt als Antwort auf de...

Nutzer warten schon lange darauf: Google testet praktische Funktion für Chrome

Google hört auf Nutzerwünsche und arbeitet an einem neuen Feature für seinen Chrome-Browser. In Microsoft Edge und Opera ist dieses bereits verfügbar. Die Entwickler von Google Chrome arbeiten an einer Split-Screen-Funktion, die es ermöglichen soll, zwei Webseiten gleichzeitig in einem Fenster anzuzeigen, schreibt „MSPoweruser“. Diese Funktion befindet sich derzeit in der Testphase. Die neue Option „split tab with active tab“ wurde von einem Nutzer entdeckt und auf der Plattform X geteilt. Es handelt sich um eine frühe Entwicklungsphase, weshalb noch keine detaillierten Informationen zum Veröffentlichungszeitpunkt vorliegen.  Bislang mussten Chrome-Nutzer auf Drittanbieter-Erweiterungen zurückgreifen oder zwei separate Fenster manuell öffnen, um mehrere Webseiten parallel zu betrachten. Weitere experimentelle Funktionen in Google Chrome Neben der Split-Screen-Funktion testet Google Chrome auch die Integration der „Gemini AI“ zur Entfernung von Pop-up-Werbung, genannt „Per...

Google stellt Chromecast ein: Das passiert jetzt mit euren Geräten

Google stellt die Produktion des Streaming-Sticks Chromecast ein. Funktionieren bereits gekaufte Geräte weiter? Wie sieht es mit Updates aus? Wir beantworten die dringendsten Fragen. Im Juli 2013 brachte  Google  mit dem  Chromecast  in den USA eine Alternative zu  Amazons Fire TV Stick  auf den Markt. Mit den Puck-förmigen Sticks könnt ihr einen Fernseher smart machen. Seit 2014 werden die Streaming-Sticks auch hierzulande verkauft. Damit ist nun Schluss! Google stellt mit sofortiger Wirkung die Produktion sowohl der  HD als auch der 4K-Variante des Google Chromecast mit Google TV  ein. Im Handel werden nur noch Restposten abverkauft. An ihre Stelle tritt mit dem  Google TV Streamer  eine neue Streaming-Box, die weder optisch noch funktional viel gemeinsam mit den Vorgängern hat. Doch was bedeutet dies für euch, wenn ihr aktuell einen Chromecast nutzt? Wir haben bei Google nachgefragt und liefern die Antworten auf die dringendsten Frage...

Google hält an Drittanbieter-Cookies in Chrome fest

Ursprünglich wollte  Google  Third-Party- Cookies  in Chrome komplett abschaffen. Doch nun sollen die Nutzer selbst darüber entscheiden. Der IT-Konzern Google rückt von dem generellen Verzicht auf Drittanbieter-Cookies in seinem Webbrowser Chrome wieder ab. Anstatt die Cookies zu missbilligen, solle es den Nutzern ermöglicht werden, eine informierte Entscheidung über deren Einsatz zu treffen und dies jederzeit wieder ändern zu können, heißt es  in einem Blogbeitrag auf Privacysandbox.com . Google wolle den neuen Ansatz mit den Regulierungsbehörden erörtern und sich bei dessen Einführung mit der Werbebranche austauschen. dpa Im Januar 2020 hatte Google erstmals den Verzicht auf Drittanbieter-Cookies angekündigt. Diese Dateien werden von der Werbeindustrie sehr häufig zum Nutzertracking eingesetzt. Gemeinsam mit Industrie, Entwicklern und Nutzern startete Google die Initiative Privacy Sandbox. Diese sollte ein  "gesundes, werbefinanziertes Web"  aufrecht...

Google: ChromeOS bekommt mehr Android

ChromeOS  soll in Zukunft größere Teile des  Android -Stacks nutzen, um schneller Features und vor allem  KI  in das Betriebssystem zu bekommen. Google hat angekündigt , dass das Betriebssystem ChromeOS in Zukunft stark auf den Technologie-Stack von Android setzen wird. Dies betrifft nicht nur Frameworks wie den bereits in ChromeOS Version 122 integrierten Bluetooth-Stack von Android, sondern auch den Kernel. Bisher stammten die Kernels von Android und ChromeOS direkt vom Linux-Kernel ab. In Zukunft soll dies nur noch für den Android-Kernel gelten, beim ChromeOS-Kernel wird dagegen die Abstammung über den des Handy-Betriebssystems laufen. KI ist der treibende Faktor Google nennt als Grund für die Umstellung vor allem die Integration von KI-gestützten Funktionen.  "Um den Nutzern weiterhin schneller und in noch größerem Umfang neue Google AI-Funktionen zur Verfügung zu stellen, werden wir Teile des Android-Stacks wie den Android-Linux-Kernel und Android-Framework...

Google verlängert Chromebook-Support auf zehn Jahre

Google will Chromebooks länger am Leben halten: Die Geräte sollen künftig zehn Jahre lang mit Updates versorgt werden. (Bild: monticello / Shutterstock.com) Google baut seinen Support für Chromebooks aus. Die Geräte sollen in Zukunft zehn Jahre lang mit automatischen Updates am Leben gehalten werden, verspricht Google in einem aktuellen Blog-Eintrag. Dadurch soll vor allem die Sicherheit der Geräte, die oft in Unternehmen oder im Bildungsbereich zum Einsatz kommen, länger gewährleistet werden. Veröffentlichungsjahr spielt wichtige Rolle Bei seinem Update-Support unterteilt Google in zwei Chromebook-Klassen: Geräte, die 2021 oder später auf den Markt gekommen sind, bekommen ab 2024 zehn Jahre Updates (ab dem Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung). Besitzer von Chromebooks, die vor 2021 veröffentlicht wurden, können ihren Update-Support ebenfalls verlängern. Dazu müssen sie aktiv tätig werden – näher geht Google darauf aber nicht ein. Bislang bekommen Chromebooks in der Regel acht Ja...