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WhatsApp wird sozialer: Das steckt hinter der neuen Verlinkungs-Funktion

Beta-Tester haben eine neue WhatsApp-Funktion entdeckt. Social-Media-Nutzer können von dem Feature besonders profitieren. WhatsApp hat ein neues Update für Android über das Google Play Beta-Programm veröffentlicht, schreibt „WABetaInfo“. Version 2.25.7.9 bringt die Möglichkeit, Social-Media-Profile direkt dem WhatsApp-Benutzerkonto hinzuzufügen. Einige Beta-Tester können nun Instagram-Links zu ihren Profilen hinzufügen. Die Seite ist aktuell noch die einzige Plattform, die unterstützt wird. Das Feature wird getestet und könnte bald auf weitere soziale Plattformen ausgeweitet werden. Nutzer können die Links im Chat-Info-Bereich anzeigen lassen. Social-Media-Links in WhatsApp: Die Sichtbarkeit kann kontrolliert werden WhatsApp bietet verschiedene Einstellungen zur Verwaltung der Sichtbarkeit der Profil-Links. Nutzer haben die Wahl zwischen öffentlich, nur für Kontakte oder komplett privat. Nutzer entscheiden so selbst, ob sie ihre Profile weit verbreiten oder nur ...

WhatsApp: Neue Datenschutzfunktion für Social-Media-Links

WhatsApp hat ein neues Beta-Update (Version 2.25.5.19) über das Google Play Beta-Programm veröffentlicht. Es enthält eine innovative Funktion zur Verwaltung der Sichtbarkeit von Social-Media-Profillinks.  Diese Funktion erlaubt es Nutzern, präzise festzulegen, wer verknüpfte Social-Media-Profile sehen kann. Zurzeit liegt der Fokus besonders auf Instagram-Profilen. Benutzer können zwischen vier Optionen für die Sichtbarkeit entscheiden: "Alle", "Meine Kontakte", "Meine Kontakte außer" und "Niemand". WhatsApp betont, dass diese neuen Einstellungen den Nutzern mehr Flexibilität und Kontrolle über die Privatsphäre bieten sollen. Kontrolle über Social-Media-Links: Erste WhatsApp-Nutzer können das Feature testen Die Integration von Instagram-Profilen in WhatsApp wurde bereits in früheren Beta-Versionen vorbereitet. Nutzer können durch die Neuerung direkt auf der Chat-Info-Seite von WhatsApp zu verbundenen Instagram-Profilen ihrer Kontakte gelangen. Die...

Wie mächtig ist die AfD auf TikTok?

Karl Lauterbach spricht von «Revolution» – und schaut dabei etwas unbeholfen in die Kamera. Es ist Montagabend, hinter den Kulissen der ARD-Sendung «Hart aber fair» setzt der TikTok-Account «karl.lauterbach24» seinen ersten Post ab. «Heute geht es los. Mein erster TikTok-Beitrag», sagt der SPD-Politiker. Noch nicht einmal 24 Stunden später haben mehr als 429.000 Nutzer das Video vom ersten offiziellen Account eines Bundesministers auf TikTok angeklickt. Lauterbach, der sich in Sachen TikTok-Welt als «Laie» bezeichnet, hat schon mehr als 25.000 Likes. Es ist ein vielversprechender Start der «Revolution». Mit einer klaren Botschaft: «Ich glaube, wir dürfen die sozialen Medien der AfD nicht überlassen», sagt Lauterbach noch am selben Abend in der ARD-Sendung. AfD hat 409.000 TikTok-Follower Maximilian Krah, Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl, redet beim politischen Aschermittwoch der AfD. Foto: Daniel Löb/dpa Was er damit meint, wird jedem deutlich, der bei...

Probleme bei Meta? Facebook, Instagram und Co. down

Fehlermeldung bei den Nutzern der Social-Media-Dienste am Dienstagnachmittag: Facebook, Instagram und die anderen Dienste von „Meta“ funktionieren nicht. Region. „Sorry, something went wrong.“ Diese Meldung erschien am Dienstagnachmittag, kurz nach 16 Uhr deutscher Zeit, bei den Nutzern von Facebook. User wurden ausgeloggt und konnten sich nicht mehr einloggen. Auch die anderen Meta-Dienste wie Instagram und Threads waren weltweit davon betroffen. Das sorgte natürlich für Zulauf bei anderen Social-Media-Diensten wie „X“ und „Bluesky“. User regten sich hier darüber auf, dass sie sich bei den Meta-Diensten nicht mehr anmelden konnten. Aktuelle Infos, warum die Meta-Dienste nicht verfügbar sind, liegen noch nicht vor, wir berichten weiter. JZ-App Vorlesen lassen

Anzeigen neben Nazi-Beiträgen: Werbekunden fliehen von X

Ein doppelter Eklat um Antisemitismus und Nazi-Inhalte bei Elon Musks Twitter-Nachfolger X treibt immer mehr große Werbekunden in die Flucht. Medienberichten zufolge stoppten am Freitag unter anderem Apple, Disney, Paramount und der Warner-Konzern die Werbung bei X. Auch das Filmstudio Lionsgate bestätigte, dass Anzeigen auf der Plattform ausgesetzt worden seien. Zuvor hatte der Computer-Riese IBM seine Werbung pausiert. Der «New York Times» zufolge wollte der Konzern dort in diesem Quartal eine Million Dollar ausgeben. Auslöser der IBM-Entscheidung war, dass Anzeigen des Unternehmens bei X neben Nazi-Beiträgen und antisemitischen Äußerungen entdeckt wurden. Die Organisation Media Matters for America zeigte auf, wie Werbung unter anderem von IBM, Apple und dem Software-Konzern Oracle auf X neben Beiträgen mit positiven Äußerungen über Adolf Hitler und die Ideologie der Nationalsozialisten auftauchte. Am Freitag gab auch die EU-Kommission bekannt, vorerst keine Werbung mehr auf...

Wie sich Antisemitismus auf Tiktok verbreitet

In kurzen Videos teilt Rica Allam auf Tiktok ihr Leben als Jüdin in Deutschland. Auf der Kurzvideoplattform erklärt die 31-Jährige ihren rund 36.000 Followern zum Beispiel, was bei ihrer Familie am Schabbat auf den Tisch kommt, wie man Challah - ein Zopfbrot - in Regenbogenfarben backt, welche Traditionen zum jüdischen Sukkot-Fest gehören. Manche Videos werden nach Angaben der Plattform mehr als 100.000-mal angesehen. Susanne Siegert, Content Creator, hält ein Handy und liest die Kommentare zu ihrem Beitrag. Foto: Sebastian Willnow/dpa Unter den Clips ist aber auch eine Aufnahme mit ernsterem Inhalt: Allam antwortet darin auf einen Kommentar, den jemand unter einem ihrer Videos hinterlassen hat. Sie solle ihre Familie in «München Buchenwald» besuchen, hatte eine Nutzerin in Andeutung auf das Konzentrationslager geschrieben. Allam antwortet knapp: «Das kann ich leider nicht machen, weil Buchenwald in Weimar ist». Im KZ Buchenwald hielten die Nationalsozialisten zwischen 1937 und 1945 me...

Bildungsstudie: Neuntklässler können immer schlechter Deutsch

Die Deutsch-Leistungen von Neuntklässlern haben sich einer Studie zufolge bedenklich verschlechtert. Etwa jeder Dritte scheiterte im vergangenen Jahr bei deutschlandweiten Tests an Mindeststandards für den mittleren Schulabschluss (MSA) im Bereich Lese- und Hörverständnis, mehr als jeder Fünfte verfehlte diese im Bereich Rechtschreibung. Das geht aus dem IQB-Bildungstrend hervor, der am Freitag zum Abschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) in Berlin vorgelegt wurde. In der Studie wird einschränkend darauf hingewiesen, dass die getesteten Neuntklässler noch ein Jahr Zeit haben, um die MSA-Standards zu erreichen. Der mittlere Schulabschluss wird in der Regel am Ende der zehnten Klasse erworben. Dennoch stieg im Vergleich zur Vorgängeruntersuchung im Jahr 2015 der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit entsprechend großen Problemen im Bereich Lesen und Rechtschreibung jeweils um rund 9 Prozentpunkte, im Bereich Zuhören/Hörverständnis sogar um 16 Prozentpunkte. Einziger Lichtbl...

Multi Beitrag: 5 Tipps für weniger Handy-Zeit! & Wegen dieser Tricks kann man nicht aufhören!

Kennst du das Problem? Wie viele Stunden verbringst du täglich am Handy? Schreib es uns in die Kommentare! "Nur mal kurz gucken" - und zack, ist eine Stunde vorbei! Das liegt daran, dass Sozial Media süchtig machen kann: Wenn wir durch den Feed scrollen, uns also neue, interessante Inhalte anschauen, schüttet unser Gehirn das Glückshormon Dopamin aus - und schon wollen wir immer mehr davon. Manchmal merkt man bei Social Media gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht - kein Wunder, genau das wollen die Plattformen ja! Quelle: imago/Chromeorange Schließlich wollen Tiktok,Instagram und Youtube dass man möglichst lange auf der Plattform bleibt, damit man zum Beispiel möglichst viel Werbung sieht. Dafür haben sie einige Tricks , die genau auf diesen Sucht-Effekt setzen. Zum Glück gibt's auch andere Tricks, um weniger Zeit am Handy  verbringen: 1. Handy weit weglegen Du willst gerade Arbeiten? Dabei kann man das Handy bewusst weit weglegen - zum Beispiel in ein anderes Zimmer od...