Krankheitsausfälle im Job bleiben auf einem erhöhten Niveau. Eine Auswertung der Techniker Krankenkasse zeigt: Beschäftigte waren im ersten Halbjahr 2025 durchschnittlich 9,5 Tage krankgeschrieben. Das bedeutet einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In den ersten sechs Monaten 2024 waren es noch 9,6 Fehltage gewesen. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2019 lag der Wert bei nur 7,8 Tagen. Grippewelle belastet Jahresstart Vorstandschef Jens Baas erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur die Ursachen. «Zu Beginn dieses Jahres gab es eine Erkältungs- und Grippewelle», sagte er. «Das zeigt sich auch in den Fehlzeiten. Im Februar war der Krankenstand höher als in den Vorjahren.» Erkältungskrankheiten blieben die häufigste Diagnose für Arbeitsausfälle. Jede Erwerbsperson war deswegen im ersten Halbjahr durchschnittlich 2,4 Tage krankgeschrieben. Im Vorjahreszeitraum waren es 2,3 Tage gewesen. Psychische Leiden auf Platz zwei Psychische Erkrankungen wie Depressionen land...