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Umgeknickt? So vermeidest du Folgeschäden am Fuß

Bänder stabilisieren das Sprunggelenk – und ein Umknicken mit dem Fuß kann sie schädigen. Unbehandelt können sich Folgeschäden entwickeln. Solch ein Unfall sei daher keine Bagatelle, berichtet die «Apotheken Umschau».  Überdehnt oder gerissen – oft macht sich das schon direkt nach dem Umknicken bemerkbar: durch Schmerzen, eine starke Schwellung oder auch Blutergüsse. Am besten sollte man direkt zum Arzt, spätestens jedoch, wenn das Fußgelenk nach drei Tagen immer noch schmerzhaft geschwollen ist. Ein Mann mit Fußverletzung. Foto: Christin Klose/dpa-tmn Manschette reicht als Therapie oft aus In den meisten Fällen sind die Außenbänder betroffen. Das Innenband eventuell zusätzlich, wenn sich beim Umknicken der Fuß auch noch nach innen verdreht hat. Sind nur Außenbänder geschädigt, reicht es oft, eine Manschette zu tragen – allerdings sechs Wochen lang dauerhaft und konsequent. Dazu kann Physiotherapie die Sprunggelenkmuskulatur tr...

Ungewöhnliche Wetterlage: Schadstoffe können nicht abziehen

Eine ungewöhnliche Wetterlage über Deutschland sorgt derzeit dafür, dass Schadstoffe in der Luft nicht abziehen können. Es gebe wenig Austausch zwischen den Luftschichten, deswegen sammele sich Feinstaub in den Niederungen an, erklärte Meteorologe Christian Herold vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Das bedeutet an vielen Orten schlechte Luft. In zahlreichen Orten in der Südhälfte Deutschlands wurden am Samstagmorgen erhöhte Werte des gesundheitsgefährdenden Feinstaubs gemessen. Im bayerischen Kempten etwa waren es beim besonders feinen Staub ganze 35 Mikrogramm pro Kubikmeter. Auch in Teilen von München, Würzburg, Bamberg, Passau sowie im baden-württembergischen Tübingen, Kehl und Neuenburg sowie in Worms und Dresden lagen die Werte über dem Grenzwert von 25 Mikrogramm. Das zeigen Daten des Umweltbundesamtes. «Bei empfindlichen Menschen können nachteilige gesundheitliche Wirkungen auftreten. Diese sollten körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien vermeiden», empfiehlt das Umweltbund...

Wann Stress hilfreich ist – und wann er schadet

Wer kennt das nicht: Die Chefin drängelt, der Kollege nervt, die Deadline für die Projektarbeit rückt näher. Stress pur! Doch so schlimm ist diese Super-Anspannung eigentlich gar nicht, meinen Experten. Eigentlich. Es sei denn, sie wird zu viel. «Stress muss gar nichts Negatives sein. Im Gegenteil: Er kann sogar etwas ganz Positives sein!» sagt Stress-Forscherin Corinna Peifer von der Uni Lübeck. Denn er hilft uns dabei, Dinge, die von außen an uns herangetragen werden und Anforderungen aus der Umwelt zu meistern: «Und zwar genau solche, die uns wichtig sind!» Alles in Balance: So können wir einen guten Umgang mit Stress finden. Foto: Christin Klose/dpa-tmn/dpa Weil wir uns dabei gleichzeitig jedoch nicht sicher, dass wir sie auch bewältigen können, schüttet der Körper vermehrt unter anderem das Stress-Hormon Cortisol aus. Die Folge:  Durch das Cortisol können wir uns besser konzentrieren und an einer Sache dranbleiben, weil Energiereserven freigesetzt werden . «Und das k...