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Hitze am Wochenende: mehr als 35 Grad möglich

Am Wochenende wird es stellenweise richtig heiß in Deutschland. Warme Luft aus Nordafrika sorgt verbreitet für Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilt. «Im Südwesten sind sogar Höchstwerte von über 35 Grad möglich», erklärt DWD-Meteorologe Christian Herold. In den kommenden Tagen ist es im Süden sommerlich, im Norden dagegen oft wolkig und zunächst noch deutlich kühler. Am Mittwoch ziehen immer wieder dichtere Wolkenfelder über den Norden, die Temperaturen liegen der Vorhersage zufolge zwischen 19 und 23 Grad. In den anderen Landesteilen scheint die Sonne, zum Nachmittag ziehen einige Quellwolken auf. Es wird 26 bis 31 Grad warm. Bibbern beim Grillfest Am Donnerstag kann die kühlere Luft aus dem Norden vorübergehend bis in die Mitte vordringen, während es im Süden weiterhin sommerlich warm bleibt: 23 bis 28 Grad werden maximal in der Mitte und im Süden erwartet, am Ober- und Hochrhein sind bis zu 30 Grad möglich. «Beim abendlichen Gr...

Erste Hitzewelle des Jahres kommt diese Woche

Deutschland steuert auf die erste Hitzewelle des Jahres zu. Ab Mitte der Woche wird es nach Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in weiten Teilen des Landes über 30 Grad warm. Das Hochsommerwetter hält allerdings wohl nicht lange an. Nach dem durchwachsenen Pfingstwetter wird das Wetter auf jeden Fall besser. Am Dienstag bleibt aber die Zweiteilung erhalten: «Während im Süden sich häufiger die Sonne zeigt, überwiegen in der Nordhälfte meist dichte Wolken und die Sonne kommt nur selten zum Zuge», sagt DWD-Meteorologe Nico Bauer. Zudem fällt im Norden auch immer wieder etwas Regen, am Nachmittag geht dieser dann in Schauerwetter über. Vereinzelt sind dann auch kurze Gewitter möglich. In der Nordhälfte werden lediglich 16 bis 21 Grad erreicht. Im Süden kommen dagegen bei Höchstwerten von 22 bis 26 wieder Sommergefühle auf. Badewetter unter der Woche Ein Mann und eine Frau laufen in das kühle Wasser des Rheins. Archivfoto: Roberto Pfeil/dpa Am Mittwoch zeigt sich dann auch in der ...

Sonniges Frühlingswetter: Bis zu 20 Grad

Die erste Woche des meteorologischen Frühlings macht der Jahreszeit alle Ehre. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet in weiten Teilen Deutschlands sonniges und trockenes Wetter bei milden Temperaturen. Doch die Wärme kommt erst im Tagesverlauf. «Nicht nur am Aschermittwoch, sondern auch an den kommenden Tagen wird sicherlich gerne der sogenannte Zwiebellook angewendet», sagte dazu die Meteorologin Tanja Egerer vom DWD. Die Kluft zwischen den oftmals frostigen Tiefsttemperaturen am frühen Morgen und den frühlingshaften Temperaturen am Nachmittag sei durchaus beachtlich. Sonniges Wetter bis zum Wochenende Am Mittwoch werden bei viel Sonnenschein Höchsttemperaturen von elf bis 18 Grad erreicht. An den Küsten ist es hingegen weiterhin wolkig und windig sowie etwas kühler als im Rest des Landes. In der Nacht zum Donnerstag kühlt es zudem auf bis zu minus sechs Grad ab, am Niederrhein ist es mit plus vier bis plus ein Grad etwas milder. Lokal bildet sich Nebel. Ein Laufgruppe joggt bei st...

RKI: Grippewelle hat dieses Jahr früher begonnen

Die Grippewelle hat in Deutschland begonnen. Den Beginn datiert das Robert Koch-Institut (RKI) seiner Definition zufolge rückblickend auf die Woche vom 30. Dezember, wie es in einem aktuellen Bericht zu akuten Atemwegserkrankungen heißt. «Influenzaerkrankungen werden in allen Altersgruppen verzeichnet», so die Experten. Für vergangene Woche seien bislang rund 11.070 laborbestätigte Fälle an das RKI übermittelt worden (Vorwoche: rund 4.930 Fälle). Seit Saisonbeginn Anfang Oktober seien es insgesamt fast 29.470 gemeldete Fälle.  Nasenspray und Taschentuch liegen auf einem Tisch. Foto: Christin Klose/dpa-tmn In der Saison 2023/2024 hatte die Grippe bereits Mitte Dezember und damit etwas früher begonnen. Beginn hatte sich angedeutet Maßgeblich für die Einschätzung sind Ergebnisse aus einem Überwachungssystem, bei dem Proben von Menschen mit akuten Atemwegserkrankungen untersucht werden. Vom Beginn der Grippewelle kann man RKI-Angaben zufolge stark vereinfacht dann sprechen, w...

Wintereinbruch am Wochenende: Wetterdienst warnt vor Glatteis

Nach dem milden Start ins neue Jahr steht der Winter und mitunter gefährliche Glätte ins Haus. Am Samstag setzt sich in weiten Teilen des Landes vorübergehend ruhiges Winterwetter durch, sagte der Meteorologe Lars Kirchhübel vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Allenfalls im Norden und Nordosten können einzelne Regen- oder Schneeschauer für etwas trüberes Wetter sorgen, führte der Meteorologe aus. Die Höchstwerte in der Nordhälfte liegen zwischen 0 und 4 Grad, sonst wird es kühler mit minus 3 bis plus 2 Grad. Eine Person fährt auf einer vereisten Straße mit dem Fahrrad. Foto: Julian Stratenschulte/dpa/dpa-tmn Glättegefahr ab Samstagnacht «Ab der Nacht zum Sonntag wird es dann schmutzig», sagte Kirchhübel. Deutlich wärmere Luft schiebt sich laut dem Meteorologen über die kalte Luft am Boden «und es werden teils kräftige Niederschläge produziert». Diese zeigen sich vor allem in Form von gefährlichem gefrierenden Regen, der zu Glatteis führt. «Erst wenn sich die Warmluft auch in den bodennah...

Streaming: Apple TV+ ein Wochenende lang gratis nutzbar

Apples  Streamingdienst  Apple TV+  kann am ersten Wochenende im Januar 2025 kostenlos genutzt werden – ideal für einen Serienmarathon. Apple macht den gesamten Katalog seines Streamingdienstes Apple TV+ am 4. und 5. Januar 2025 kostenlos zugänglich. Das hat Apple in einem kurzen Trailer, der per Social Media  geteilt wurde , vermeldet. Nutzer müssen kein Probeabo abschließen und offenbar keine weiteren Verpflichtungen eingehen. Nötig ist lediglich die Apple-TV-App oder der Besuch der Webseite von Apple TV+. Über die Webseite ist der Dienst auch auf nicht kompatiblen Geräten wie Android-Smartphones und -Tablets nutzbar. Die Apple-TV-App gibt es neben Apple-Geräten auch für verschiedene Smart-TVs und Spielkonsolen. Unklar ist, ob auch ein Apple-Konto notwendig sein wird – diesbezüglich äußert sich Apple in seiner Ankündigung nicht. Wir halten dies aber für wahrscheinlich. Ein Apple-Konto kann kostenlos angelegt werden. Gratiswochenende könnte für mehr Abonnenten sorge...

Dieser Hit ist nun 250 Wochen in den Charts

Der mit Abstand am längsten in der deutschen Hitliste platzierte Song hat jetzt seine 250. Woche in den Charts geschafft. Das gut zwölf Jahre alte Lied «Another Love» des britischen Singer-Songwriters Tom Odell (34) hat also knapp fünf Jahre in den Offiziellen Deutschen Charts verbracht, wie deren Ermittler von GfK Entertainment mitteilen. Es ist eigentlich ein Song über Frust und Liebe, entwickelte sich seit 2021 aber durch soziale Medien wie Tiktok zu einem Solidaritätslied für Leidende im Iran und in der Ukraine. Länger in den Charts als «Last Christmas» Hinter Odells melancholischem Liebeslied stehen bei der Rekordplatzierung der Song «Roller» des Rappers Apache 207 (224 Wochen) und der Weihnachtsklassiker «Last Christmas» von Wham! (173 Wochen). «Another Love» ist aus dem Jahr 2012, «Roller» von 2019 und «Last Christmas» von 1984. Der britische Singer-Songwriter und Pianist Tom Odell tritt beim Hurricane Festival in Scheeßel auf. Archivfoto: Moritz Frankenberg/dpa Odell erreichte ...

Riesiges Software-Update steht an: Samsung legt nächste Woche mit diesen Handys los

Samsung ist in diesem Jahr recht spät dran, wenn es um den Beta-Test von Android 15 und One UI 7 geht. Eigentlich wurde die Veröffentlichung der neuen Software schon vor Wochen erwartet. Plötzlich wurde alles verschoben. Nun gibt es neue Details dazu, wann der Test startet und welche Modelle teilnehmen sollen. Am finalen Release ändert das nichts. Samsung soll schon bald mit dem Beta-Test von Android 15 und One UI 7 beginnen Samsung startet bald mit dem Test von Android 15 und One UI 7 Eigentlich wurde schon vor Wochen erwartet, dass Samsung mit dem Test von Android 15 und One UI 7 beginnt. Dann hat das südkoreanische Unternehmen aber mitgeteilt, dass man es in diesem Jahr nicht so eilig hat. Erst 2025 erscheint die finale Version und der Beta-Test startet entsprechend später. Nun  konkretisiert ein Insider die Aussage und verrät einen Zeitplan . Samsung soll den Beta-Test von Android 15 und One UI 7  in der Woche nach dem 17. November 2024 starten . Heißt also, dass irgendwan...

Bis zu 20 Grad: Wo es trotz Oktober mild bleibt

Noch einmal ein bisschen Sommer: T-Shirt-Wetter mit Temperaturen von mehr als 20 Grad sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für Teile des Landes am Montag vorher. Voraussetzung sei, dass sich der verbreitete Nebel auflöse. Ansonsten bleibe es bei 15 Grad. Im Westen und Nordwesten ist es der Vorhersage zufolge am Montag wolkig, auch etwas Regen ist möglich. Chancen auf Sonnenschein bestehen dagegen in der Mitte, im Osten und im Südosten. Nebel oder Hochnebel könnten sich um diese Jahreszeit längere Zeit halten, wie DWD-Meteorologe Christian Herold erklärt. Am sonnigsten werde es am Montag voraussichtlich in der Mitte Deutschlands. Dank warmer Luftströmungen könne es im Südwesten noch einmal 22 Grad werden. Regen am Dienstag Am Dienstag ziehen dann Regenwolken in den Süden und auch im Norden bleibt es überwiegend bewölkt. Blauer Himmel ist zeitweise erneut über der Mitte Deutschlands zu sehen, anfangs auch südlich der Donau. Mit Höchstwerten zwischen 14 und 18 Grad ist es allerdings kühle...

Wetter wird in neuer Woche zunehmend freundlicher

Die neue Woche startet am Montagmorgen zwar meist trocken, jedoch dominieren tagsüber dann zunehmend Wolken den Himmel. Vor allem im Süden und Westen fällt zeitweise Regen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Die Höchstwerte liegen zwischen 12 und 15 Grad, im Süden bis 19 Grad. In der Nacht zum Dienstag bleibt es im Süden und Osten regnerisch, in einigen Gebieten bildet sich Nebel. Es kühlt sich im Westen und Süden auf 11 bis 6 Grad ab, in den übrigen Regionen auf 6 bis 0 Grad. «Der Dienstag steht im Zeichen von Hochdruckeinfluss» «Der Dienstag steht im Zeichen von Hochdruckeinfluss», erklärten die Meteorologen. «Doch im Herbst heißt dies erst mal gebietsweise Nebel oder Hochnebel, der sich in der vorangegangenen Nacht gebildet hat.» Wenn dieser sich aufgelöst hat, wird es den Vorhersagen zufolge zunehmend heiter. Erst am Nachmittag und am Abend ziehen im Südwesten wieder mehr Wolken auf, aus denen aber kaum Regen fällt. An der Ostsee erreichen die Höchstwerte l...

Wetterumschwung kommt zum Herbstanfang

Das Oktoberfest in München hat begonnen, in den östlichen Bundesländern könnte sich nach Starkregen in Polen eine verschärfte Hochwasserlage entwickeln: Die Anzeichen mehren sich, dass der Sommer in Deutschland endgültig vorüber ist. Pünktlich zum kalendarischen Herbstbeginn am 22. September vergeht das warme und trockene Spätsommerwetter. Dann heißt es: Regen, Wolken und Abkühlung. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit Sitz in Offenbach berichtet von dem anstehenden Wetterumschwung nach dem Wochenende: Laut Meteorologe Markus Übel wird das Hoch Serkan abgelöst durch das Tief Brigitta. Von Sonne und Wärme gehe es über zu unbeständigem Wetter. Auch nach Brigitta würden weitere Tiefs folgen und das Herbstwetter erst einmal bleiben. «Sonnenanbeter und Wärmeliebhaber sollten dieses Wochenende also noch mal mit vollen Zügen genießen», sagte Übel laut Mitteilung. Noch einmal Spätsommer am Wochenende Am Samstag scheint die Sonne noch viel und es bleibt bei Temperaturen von 20 bis 26 Gr...

Wetterdienst: Nächste Woche kommt der Herbst

Jetzt kommt er also doch, der Herbst. «Sommerliebhaber sollten den Samstag unbedingt nochmals ausnutzen», rät Meteorologe Nico Bauer vom Deutschen Wetterdienst. Die Temperaturen steigen erneut auf hochsommerliches Niveau – auf 30 bis 33 Grad. Bereits in der Nacht zu Sonntag deutet sich im Westen eine Wetterumstellung an. Dichte Wolken kommen auf, am Morgen setzt Regen ein. Tagsüber ist es im Osten nochmals sonnig und sommerlich warm bis heiß. Eine Passantin geht mit einem Hund im Regen in einem Park spazieren. Foto: Marcus Brandt/dpa In der Westhälfte wird es dann schon wechselhaft mit gebietsweise Schauern und Gewittern. Vor allem im Süden können die Güsse auch kräftig ausfallen. Das Temperaturniveau bleibt mit 22 bis 28 Grad aber noch relativ hoch. Im Osten gibt es weiter gutes Badewetter. Wochenbeginn fällt ins Wasser Der Wochenbeginn fällt nach jetzigem Stand vor allem im Nordosten und im Südosten «ins Wasser», wie Bauer sagt. Dort tritt teils kräftiger schauerartiger Rege...

Wetter am Wochenende: Hitze, Schauer und Gewitter

Am Wochenende hält das Wetter in Deutschland vieles parat: Brütende Hitze, Gewitter, Sturmböen und örtlich auch Unwettergefahr kann es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach geben. Für die kommende Woche deute sich eine anhaltende Hochdrucklage an, die erneut sehr warme Luft nach Deutschland bringe. «Die Zeichen stehen damit auf trocken und heiß. Von Herbst also keine Spur, auch wenn der meteorologische Sommer nun langsam dem Ende zugeht.» Am Samstag sei es in weiten Teilen zunächst sonnig und trocken. Nur im Nordwesten ist es laut Wetterdienst stark bewölkt, und an der Nordsee kann es einige Schauer geben. Zum Nachmittag hin sind den Meteorologen zufolge Schauer und Gewitter an den Alpen nicht ausgeschlossen. Am Abend würden von Westen her rasch teils kräftige Gewitter mit Sturmböen aufziehen. Örtlich könnte es auch Unwetter-Potenzial geben. Wie wird der Sonntag? Die Straße des 17. Juni spiegelt von der Hitze vor dem Brandenburger Tor. Foto: Christoph Soeder/d...

Welche Strecken am Wochenende besonderes von Stau betroffen sind

Der ADAC warnt für das kommende Wochenende vor Staus auf vielen Autobahnen in Deutschland und dem angrenzenden Ausland. Mit dem bevorstehenden Ferienbeginn in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland seien dann bereits in neun Bundesländern Sommerferien, teilte der Automobilclub in München mit. Auch aus den Niederlanden und Nordeuropa sei viel Reiseverkehr auf deutschen Autobahnen in Richtung Berge, Küsten und Seenlandschaften zu erwarten. Einige Urlauber bereits auf dem Rückweg Mit besonders vielen Staus rechnet der ADAC demnach auf den  Fernstraßen um Großstädte wie Berlin, München, Köln und Hamburg  sowie an den  Zufahrtsstrecken zu beliebten Urlaubsregionen in Österreich, der Schweiz, Italien, Kroatien, Frankreich und Skandinavien . Doch auch auf den  Heimreiserouten aus Richtung der Alpen, des Mittelmeers sowie der Nord- und Ostsee  warnen die Experten des ADAC vor sehr dichtem Verkehr. Denn viele Urlauber machten sich bereits wieder auf den Rückweg. Der Ve...

Winter verzieht sich: Am Wochenende bis zu 25 Grad möglich

Für das letzte April-Wochenende ist endlich Wetterbesserung in Sicht. «Die Temperatur steigt am Samstag wieder auf Werte von bis zu 21, am Sonntag örtlich sogar auf bis zu 25 Grad», teilte der Meteorologe Sebastian Schappert vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Mittwoch mit. In der Osthälfte wird es dabei frühlingshaft, im Westen und Nordwesten kann es dagegen noch schauern und gewittern. Saharastaub wie Anfang des Monats ist demnach bisher nicht in Sicht. Der Donnerstag wird kalt und nass Doch zunächst steht ein ungemütlicher Donnerstag an. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen sieben und elf Grad, die vielen Wolken am Himmel bringen immer wieder Schauer, oberhalb von 600 bis 800 Metern fällt Schnee. Im Norden und Nordosten gibt es vereinzelt Gewitter. Am Freitag geht es langsam aufwärts, dann steigen die Höchstwerte auf 10 bis 15 Grad, im Südosten können es 17 Grad werden. Dort lässt sich im Tagesverlauf häufiger die Sonne blicken, während in der Nordwesthälfte meist Wol...

DWD: Kalt-regnerisches Wochenende erwartet – Schneefallgrenze sinkt

In Deutschland hat sich Polarluft aus der Arktis breit gemacht. «Und aktuell deutet nichts darauf hin, dass sich das so schnell ändert», sagte am Freitag Felix Dietzsch vom Deutschen Wetterdienst (DWD). An diesem Wochenende erwartet der DWD vor allem Schauerwetter. Auch kurze Gewitter mit Graupel sind möglich. Nur im Osten scheint mal kurz die Sonne durch die Wolkendecke. Bis Mitte oder gar Ende der kommenden Woche werde sich an der aktuellen Witterung nicht viel ändern, hieß es aus Offenbach. Temperaturen sinken ab Am Freitag lag die Schneefallgrenze bei 800 Metern, in der Nacht sollte sie auf knapp 400 Meter sinken. In einigen Mittelgebirgen werde es wohl wieder weiß, sagte DWD-Meteorologe Dietzsch. «Spätestens ab der Nacht zum Montag muss dann überall über den Frost gesprochen werden», sagte er. Die Temperaturen sinken auf Werte um null Grad, oft geht es aber noch weiter bergab. In Bodennähe kühlt es stellenweise bis auf minus acht Grad ab. Fußgänger laufen mit Regenschirmen durch d...

Debatte über Wochenend-Fahrverbote

Nach einer Warnung vor möglichen Wochenend-Fahrverboten werfen Grünen-Politiker und Verbände Bundesverkehrsminister Volker Wissing Ablenkungsmanöver und Panikmache vor. Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister und Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Oliver Krischer (Grüne), sagte der Deutschen Presse-Agentur, bei allem Verständnis für politische Zuspitzung wäre es angebracht, dass Wissing zur Sachpolitik zurückkehre. «Das Problem ist nämlich nicht das Klimaschutzgesetz des Bundes, sondern eine Verkehrspolitik, die eben nicht an den Zielen von Klimaschutz und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist.» Wissing erhöhte derweil weiter den Druck auf die Ampel-Partner, die geplante Reform des Klimaschutzgesetzes rasch umzusetzen. Krischer sagte, es lägen zahlreiche verkehrspolitische Maßnahmen auf dem Tisch, die auf Verbesserung von Mobilität genauso einzahlten wie auf das Erreichen von Klimaschutzzielen. «Statt Menschen zu drohen, würden wir gerne mit Herrn Wissing bei der Verkehrsminister...

35-Stunden-Woche: Modell für die Zukunft oder Risiko für den Wohlstand?

In der westdeutschen Metallindustrie gilt die 35-Stunden-Woche bei gleichbleibendem Lohn bereits seit 1996.  Bei der Deutschen Bahn soll sie nach der Einigung mit der Lokführergewerkschaft GDL schrittweise als Wahlmöglichkeit bis 2029 eingeführt werden. Arbeitgeber fordern angesichts des Fachkräftemangels dagegen teilweise eine Rückkehr zur 40-Stunden-Woche. Pro Arbeitszeitverkürzung Nach Einschätzung von Oliver Stettes, Arbeitswelt-Experte beim arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW), kann es für einzelne Firmen sinnvoll sein, «kürzere Arbeitszeiten anzubieten, wenn dies wirtschaftlich tragfähig und organisatorisch umsetzbar ist, um seine Attraktivität für Bewerberinnen und Bewerber zu steigern». Ob dies zweckmäßig oder möglich sei, lasse sich aber nicht pauschal sagen. Ein Freitag ist in einem Kalender als «frei» eingetragen. Foto: Hendrik Schmidt/dpa Forscher Eike Windscheid-Profeta von der gewerkschaftlichen Hans-Böckler-Stiftung verweist auf positive Effek...