Warum wir "zwischen den Jahren" sagen
Ungewöhnliche Frage: An welchen Tagen im Jahr seid ihr am faulsten?
Bei vielen ist das die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr. Der Magen ist noch damit beschäftigt, die letzten Plätzchenkrümel zu verdauen, der Feiertagstrubel ist vorbei und viele nutzen die Zeit zum - naja - Nichtstun.
Woher die Redewendung kommt
Und diese Zeit nennen wir "zwischen den Jahren". Dass wir das sagen, hängt mit Kalendern zusammen. Nein, nicht mit den Fotokalendern, die sich Oma an die Wand hängt, sondern mit unserer Zeitrechnung. Die war früher noch nicht einheitlich festgelegt. Stattdessen war sie im Mittelalter, vor über 500 Jahren, ziemlich chaotisch: Der Kalender, also die Zeitrechnung, änderte sich immer wieder.
Eine Zeit lang gab es sogar zwei Kalender gleichzeitig: Nach dem einen Kalender war das Jahr bereits vorbei, nach dem anderen dagegen noch nicht. Einige Tage gehörten demnach schon zum neuen Jahr oder noch zum alten - je nach Kalender. Diese Tage befanden sich also wortwörtlich "zwischen den Jahren".
Ganz schön verwirrend, denken wir heutzutage. Inzwischen ist festgelegt, dass der 31. Dezember den letzten Tag des Jahres markiert. Doch die Redewendung ist aus dieser alten Zeit geblieben.
Warum einige in der Zeit keine Wäsche waschen
Bei einigen Menschen bleibt zwischen den Jahren und teilweise sogar bis zum 6. Januar die Waschmaschine aus und die Wäsche dreckig. Doch das hat nichts mit den Faulenzer-Tagen nach dem Weihnachtstrubel zu tun. Ein alter Brauch besagt, dass man in dieser Zeit keine Wäsche waschen sollte.
Der Brauch geht zurück auf eine geheimnisvolle Geschichte. Früher erzählte man sich, dass in der Zeit zwischen den Jahren Hexen, böse Geister und wilde Reiter unterwegs seien. Wenn die sich in den Wäscheleinen verheddern würden, bringe das Unglück - so wurde es zumindest erzählt.
Und noch etwas erzählt man sich: Alle Träume, die man in den Nächten "zwischen den Jahren" hat, sollen im neuen Jahr in Erfüllung gehen.
Also: Daumen drücken für schöne Träume! Aber wenn's damit nicht klappt, ist das auch nicht schlimm - es ist ja nur ein Aberglaube. Und wenn eure Eltern keine Lust aufs Wäschewaschen haben, gibt es zumindest dafür eine gute Ausrede.
"Wish": Disney-Märchen über Machtmissbrauch in der Wunschwelt
Wenn sich der Disney-Konzern etwas wünschen dürfte, dann wäre es sicher jedes Jahr eine neue "Eiskönigin", die zum Kinder-Idol und Milliarden-Geschäft wird. In der Liga aber spielt "Wish" nicht mit, weil hier kein altbekanntes Märchen neu belebt, sondern ein ganz neues erdacht wird. Und die Grimms oder Andersen zu toppen, fällt in der Regel sogar Disney schwer.
Unerfüllte Wünsche im Multi-Kulti-Paradies
Asha, die weibliche Hauptfigur mit dunkler Haut und schwingenden Rasta-Zöpfen, besingt zunächst die Insel der Seligen, auf der sie mit ihrer Familie leben darf. König Magnifico hat hier ein Multi-Kulti-Paradies erschaffen, in dem alle willkommen sind und ihre sehnlichsten Wünsche dem Herrscher persönlich anvertrauen dürfen. Der hebt sie dann sorgfältig auf, um sie nach und nach mit Hilfe seiner Zauberkräfte zu erfüllen. Das zumindest dachte Asha, wie alle Bewohner von Rosas, bis sie eines Tages bei einem Bewerbungsgespräch im Schloss eine verstörende Entdeckung macht: Unter der Glaskuppel nämlich schweben tausende von Wünschen wie Seifenblasen - unerfüllt; und Magnifico denkt gar nicht daran, sie wahrzumachen.
"Warum gebt Ihr sie nicht einfach zurück?"
"Wie bitte?"
"Die Wünsche, die Ihr nicht erfüllen werdet. Die könntet Ihr doch einfach zurückgeben. Dann könnten die Menschen versuchen, sie sich selbst zu erfüllen. Und wenn sie gefährlich sind, kann man sie aufhalten. Aber…"
"Du hast das Wesentliche nicht verstanden! Die Menschen kommen her, weil sie wissen, dass sie ihre Träume nicht allein verwirklichen können. Sie geben ihre Wünsche mir, freiwillig, und ich sorge dafür, dass sie ihre Sorgen vergessen." Filmszene
Vergessen ist nämlich auch der einmal ausgesprochene Wunsch. Und das kluge Mädchen Asha durchschaut, wie tragisch das für die Menschen ist und wie anmaßend vom König. Der edle, fürsorgliche Monarch entpuppt sich also als böser, eitler Tyrann, dem die mutige junge Heldin nun - Schmachtballaden singend - die Stirn bietet.
Parallelen zu "Lauras Stern"
Und weil es richtig schwer ist, sich noch ein ganz neues Märchen auszudenken, haben sich die "Wish"-Macher quasi "Lauras Stern" ausgeborgt. Der herabgepurzelte Himmelskörper sieht hier aus wie ein schwirrender Teletubbie - und bringt mit ein bisschen Sternenstaub Tiere zum Sprechen.
Ziege Valentino ist ein drolliger Sidekick, die selbstbewusste Asha grundsympathisch und "Wish" mit seiner, wie immer liebe- und detailvoll animierten Fantasiewelt deshalb hübsch anzuschauen. Es fehlt nur der tiefe, schwer auflösbare Konflikt, den eine "Eiskönigin" zu bieten hat und der für wirkliche Spannung sorgt. Die Fronten sind allzu schnell klar in diesem vergleichsweise simplen Disney-Märchen.
Man könnte natürlich auch ein wenig mehr hineininterpretieren: Ein Volk, dessen Leidenschaften der herrschende Autokrat im Keim erstickt, und eine Rebellin, die gegen die Wunsch-Zensur aufbegehrt - das klingt nach Revolutions-Parabel! Aber vermutlich eher ungewollt. Denn "Wish" wurde mit einer großen Premiere gerade auch in China gefeiert.
Online-Voting eröffnet: So könnt Ihr beim Junior Eurovision Song Contest 2023 abstimmen Nachtrag: Frankreich gewinnt den JESC 2023
Die in den beiden Votingsfenstern abgegebenen Stimmen werden in Punkte umgerechnet. Die Anzahl der Punkte wird hierbei durch den prozentualen Anteil der empfangenen Stimmen errechnet. Die Stimmen des Online-Votings fließen zu 50% in das finale Ergebnis ein. Die restlichen 50% der Punkte werden von professionellen Jurys der teilnehmenden Länder bestimmt.
Über die Proben, die Startreihenfolge und die einzelnen JESC-Beiträge (und natürlich auch vieles weitere rund um den Eurovision Song Contest) haben wir am letzten Mittwochabend, den 22. November in einem ESC kompakt LIVE gesprochen.
Alle Beiträge des Junior ESC 2023 könnt Ihr hier in der Playlist anhören und für Eure/n Favorit/in abstimmen.
JZ-App Player: by Spotify
Versucht, einigermaßen ruhig zu bleiben.
Bleibt erstmal stehen (auch wenn ihr am liebsten wegrennen würdet).
Sprecht langsam und ruhig mit ihm.
Behaltet ihn im Auge und geht dann langsam zurück.
Es kann sein, dass sich der Bär aufrichtet. Das ist nicht unbedingt eine Drohung. Bären sind neugierige Tiere und wollen wissen, was vor sich geht. Auch dann solltet ihr ruhig bleiben und euch an die Punkte halten. Sollte (und das ist jetzt wirklich extrem unwahrscheinlich) der Bär doch angreifen: Legt euch auf den Bauch flach auf den Boden. Wenn ihr kein Essen dabei habt, wird der Bär vermutlich nur an euch schnuppern und dann gehen.
Lasst das lieber sein:
So passiert's erst gar nicht:
Bären sind ständig auf der Suche nach Nahrung. Wenn sie merken, dass sie bei Menschen leichter an Essen rankommen, verlieren sie ihre Scheu und kommen Menschen immer näher. Deswegen sind zwei Dinge wichtig:
Bären auf keinen Fall füttern und in der Natur keine Essenreste oder Verpackungen zurücklassen.
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Was Virtuelle Realität bedeutet
- Datum:
- Okay, zwei schwierige Wörter:
- Fangen wir mit dem einfacheren an: Als real bezeichnen wir alles, was in der Welt um uns herum wirklich, also in echt passiert. Euer Zeugnis, die Sommerferien, das Sporttraining – all das ist Realität. (Eine Zeichentrickserie, die sich jemand ausgedacht hat, dagegen nicht.)
Nun das zweite Wort: Virtuell bedeutet, dass etwas nicht echt ist, aber täuschend echt scheint. Wenn Unterricht zum Beispiel nicht in der Schule, sondern übers Internet stattfindet, ist dieses "Bildschirm-Klassenzimmer" virtuell. - Virtuelle Realität (auch kurz VR genannt) ist also eine Welt, die zwar täuschend echt aussieht, aber eben nicht real ist. Erschaffen wird sie mit einem Computerprogramm. Wenn man in diese Welt eintaucht, kann man auch an Orte reisen, die man in der wirklichen Realität niemals entdecken würde (zum Beispiel das alte Ägypten).
Um dorthin zu reisen, braucht man keine Zeitmaschine und auch kein Flugticket, sondern nur eine spezielle Brille. Mit so einer VR-Brille auf dem Kopf sieht man also nicht nur einen Film über die fremde Welt, sondern ist selbst Teil davon – mittendrin. - Cool oder auch gefährlich?
- Doch tut es uns Menschen eigentlich gut, lange in solche künstlichen Welten abzutauchen? In der Wissenschaft ist man sich darüber nicht so ganz einig. Manchen Menschen wird davon schlecht, einige bekommen auch Kopf- oder Augenschmerzen. Einige Augenärzte oder Firmen, die solche VR-Brillen herstellen, empfehlen sie daher erst für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Quelle: zdf
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- Sommerferien ohne Sommer
- 2.August
- Diese Woche haben jetzt auch wirklich alle von euch Sommerferien. Und dann dieses Wetter!
- Juhu Sommerferien! Aber Moment mal … Sommerferien? Kann man gerade irgendwie gar nicht so richtig glauben. Wenn man so aus dem Fenster guckt, sieht es ja doch eher nach Herbst aus. Der Himmel ist grau, es ist kühl und regnet immer wieder.
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- Angst vor dem Zeugnis? Das könnt ihr machen
- 19.Juni
- Nach und nach gibt's in allen Bundesländern Zeugnisse und während sich einige darauf freuen, ist das für andere einfach nur Horror. Hier findet ihr Tipps, was euch helfen kann - und ihr könnt uns schreiben, wie es euch so mit eurem Zeugnis geht!
- Was kann ich machen, wenn...
- … ich glaube, dass mein Zeugnis schlecht wird?
- Dann kann es hilfreich sein, dich zu beruhigen. Überlege zum Beispiel, wann du auch mal viel mitgearbeitet oder gute Tests geschrieben hast, einen super Vortrag gehalten oder ein cooles Projekt gemacht hast. Manchmal fallen uns nämlich nur all die schlechten Momente ein, in denen wir eine Hausaufgabe nicht gemacht oder einen schlechten Test geschrieben haben. Dabei vergessen wir schnell, was wir alles gut gemacht haben!
- … ich weiß, dass ich eine schlechte Note bekommen werde?
- Ganz ehrlich: Das kann passieren. Eine Note ist kein Zeichen dafür, wie intelligent du bist oder ob du ein guter oder schlechter Mensch bist. Die Note ist wie ein Foto: Es ist eine Momentaufnahme. Und die kannst du im nächsten Schuljahr auch wieder verändern. Vielleicht kann es dir helfen, dich mit deinem Lehrer oder deiner Lehrerin hinzusetzen und zu überlegen, woran es gelegen hat – und was eine gute Strategie sein könnte, das im nächsten Jahr zu ändern.
- … ich richtig viele schlechte Noten bekommen habe?
- Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten: Wenn das dauerhaft passiert, könntest du überlegen, ob du selber nochmal eine Klasse wiederholen willst. Klar, im ersten Moment hat da niemand wirklich Bock drauf. Aber manchmal braucht es einfach noch ein Extrajahr, um manche Lernlücken aufzuholen oder bestimmten Unterrichtsstoff wirklich zu verstehen. Manchmal tut es auch ganz gut, andere Lehrerinnen und Lehrer zu haben.
- Manchmal macht es auch Sinn, die Schulform zu wechseln – also zum Beispiel vom Gymnasium auf eine Realschule zu gehen. Der große Vorteil: Du wirst in deiner neuen Schulform vermutlich bessere Noten schreiben und erstmal wieder merken, was du alles kannst!
- … ich eine Klasse wiederholen muss?
- Das ist vielleicht erstmal ein Schock – aber für viele auch eine Chance. Du könntest gemeinsam mit deinen Eltern überlegen, ob du in deiner Schule bleiben willst. Dann hast du deine Freundinnen und Freunde weiter in deiner Nähe, gehst aber in eine jüngere Klasse. Oder du wechselst die Schule und startest ganz neu. Es kann auf jeden Fall helfen, wenn du positiv darauf schaust. Also weniger „Ich habe versagt“, sondern lieber denken: „Okay, ich bekomme eine neue Chance! Ich kann bessere Noten schreiben und muss mir im nächsten Schuljahr nicht so nen Druck machen!“
- Und: eine Klasse zu wiederholen, sagt gar nix darüber aus, was für Talente du hast oder wie deine Zukunft aussieht. Es gibt übrigens auch super viele Stars, die sitzen geblieben sind. :-P
- … ich Bauchschmerzen habe vor lauter Angst?
- Am wichtigsten ist, dass du mit jemanden über deine Angst sprichst. Zum Beispiel mit deinen Eltern, großen Geschwistern oder Vertrauenslehrerinnen und Vertrauenslehrern. Es hilft total, nicht alles in sich hinein zu fressen, sondern seine Gefühle mal auszusprechen und sich trösten zu lassen.
- Wenn die Angst gerade ganz schlimm ist und du gar nicht weißt, was du tun sollst: Atme gaaaanz ruhig in den Bauch. Gaaaanz langsam ein – und gaaanz langsam aus. Nach wenigen Minuten beruhigt sich automatisch der Körper. Außerdem kann es helfen, in so einer Situation Sport zu machen, weil er das Gedankenkarussell unterbricht und dabei außerdem Stresshormone abgebaut werden.
- … ich mich am meisten über mich selber ärgere?
- Dann ist jetzt vor allem eine Sache angesagt: All die Sachen aufzählen, die du richtig gut kannst! Das kann in anderen Schulfächern gewesen sein, das können Hobbys oder persönliche Eigenschaften sein – dass du zum Beispiel super Fußball spielst, dass du immer alle in der Klasse zum Lachen bringst, dass du alles über Dinosaurier weißt, dass du Mangas zeichnen kannst. Jede und jeder von uns hat sooo viele tolle Eigenschaften und Talente, und die sind weitaus mehr als nur Schulnoten.
- … ich denke, dass meine Eltern enttäuscht sein werden?
- Es kann helfen, deinen Eltern selbst erstmal zu sagen, dass du sie nicht enttäuschen willst und dass du vielleicht selbst sogar enttäuscht bist. Dann könnt ihr schauen, warum manche Noten nicht so waren wie du oder sie es sich vorgestellt haben. Und dann könnt ihr überlegen, was im nächsten Jahr helfen kann. Meist hilft es, wenn die Eltern merken, dass dir das nicht egal ist und du auch etwas verändern willst.
- Aber wenn deine Eltern dauerhaft etwas von dir verlangen, von dem du spürst, dass du es gar nicht schaffen kannst, dann kann es auch mal gut sein, all deinen Mut zusammen zu nehmen und deinen Eltern zu sagen: Sorry. Ich will euch nicht enttäuschen. Aber ich schaffe das einfach nicht, es ist mir zu viel.
- … ich denke, dass meine Eltern richtig ausflippen werden?
- Dann ist es am besten, noch vor der Zeugnisübergabe mal mit einem Lehrer oder einer Lehrerin zu sprechen. Die können zum Beispiel schon vorher mit deinen Eltern sprechen und sie darauf vorbereiten. Fühlst du dich mit deinen Lehrerinnen und Lehrern nicht ganz so wohl, können das auch andere Erwachsene sein – zum Beispiel Tante, Onkel, die Mutter der besten Freundin, oder wem du vertraust.
- Angst, Bauchschmerzen, keinen Plan, wie ihr das euren Eltern sagen sollt? Keine Sorge, das kriegen wir hin!
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- Die Frauen-Fußball-WM 2023
- 26.Mai.2023
- Siehe auch Beitrag für Erwachsene: TV-Rechte: Vielleicht wird die WM gar nicht bei uns im TV gezeigt
- Ganz knapp sind sie vergangenes Jahr am Europameistertitel vorbeigeschrammt, dieses Jahr wollen sie den Weltmeister-Pokal holen: die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft macht sich für das große Turnier bereit - und gelten als einer der Favoriten! Damit ihr richtig mitfiebern könnt, haben wir hier die wichtigsten Infos für euch:
- Quelle: IMAGO / Revierfoto
- Wann geht es los?
- Los geht es am 20. Juli um 9 Uhr nach deutscher Zeit. Die WM eröffnet traditionell das Gastgeberland: Neuseeland wird im Stadion Eden Park in der neuseeländischen Hauptstadt Auckland gegen Norwegen spielen.
- Wo finden die Spiele statt?
- Die 64 Spiele der WM finden in Australien und Neuseeland statt:
- Spielorte in Australien:
04.09.2023
- Spielorte in Neuseeland:
- Auckland (Eden Park)
- Dunedin (Dunedin Stadium)
- Hamilton (Waikato Stadium)
- Wellington (Wellington Regional Stadium)
- Wann spielt das deutsche Team?
- Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist in der Gruppe H mit den Teams aus Marokko, Kolumbien und Südkorea. Das heißt, bevor sie (hoffentlich) ins Achtelfinale kommen, müssen sie gegen diese drei Nationalmannschaften spielen:
Wann ist das Finale?
Das Finale wird am 20. August um 12 Uhr deutscher Zeit in Sydney stattfinden.
Welche Teams gelten als Favoritinnen?
Als großer Favorit geht das Team der USA ins Rennen: Sie haben bereits vier Mal den Titel geholt. Holen sie diesmal ebenfalls den Pokal, wäre es sogar das dritte Mal in Folge! Doch auch Deutschland werden ganz große Chancen zugerechnet - immerhin wären sie 2022 beinahe Europameisterinnen geworden, verloren im Finale aber gegen England. Neben den Europameisterinnen gelten auch Schweden, Frankreich, Kanada, Spanien, Brasilien und Japan als sehr gute Teams mit Siegchancen.
Wie erfolgreich war das deutsche Team bisher?
Das deutsche Team ist nach den USA das zweiterfolgreichste Frauenfußball-Team der Welt! Sie sind schon zwei Mal Weltmeisterinnen und acht Mal Europameisterinnen geworden - und gewannen 2016 Gold bei Olympia.
Wie läuft die WM ab?
Los geht es mit den Gruppenspielen - jedes Team spielt drei Spiele gegen die anderen Teams der Gruppe. Die besten zwei Teams aus jeder Gruppe kommen weiter ins Achtelfinale.
Bei den folgenden Spielen wird immer ein Siegerinnen-Team ermittelt, das in die nächste Runde kommt. Steht es in diesen Spielen nach 90 Minuten unentschieden, gibt es eine Verlängerung von zwei Mal 15 Minuten. Steht es danach immer noch unentschieden, müssen die Teams im Elfmeterschießen gegeneinander antreten bis die Gewinnerinnen feststehen. Es gibt Achtelfinale, Viertelfinale und Halbfinale. Am Ende bleiben zwei Teams übrig, die im Finale um den Weltmeistertitel spielen.
Welche Länder-Teams machen mit?
Gruppe A:
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- So entstehen Feiertage
- 18.Mai
- Jogginghosen-Tag, Iss-dein-Gemüse-auf-Tag, Sprich-wie-ein-Pirat-Tag. Feiertage gibt es zu allen Anlässen. Oft hat sich jemand diese Tage aus Spaß ausgedacht. Einige Feiertage werden aber auch gesetzlich festgelegt. An denen haben die meisten Leute dann frei.
- Keine Schule, ausschlafen und einfach mal entspannen - Feiertage sind nicht nur bei euch Schülern ganz schön beliebt. Psst: Im Mai gibt's besonders viele Feiertage!
- Quelle: imago
- Dazu sind Feiertage da
- So ein gesetzlicher Feiertag ist am Donnerstag: Christi Himmelfahrt. Statt zu arbeiten oder zur Schule zu gehen, kann man ausschlafen und sich mit Freunden treffen. Eigentlich sind solche Feiertage aber zum Gedenken und Erinnern gedacht. Bei uns in Deutschland geht es dabei vor allem um Ereignisse, die für den christlichen Glauben eine Rolle spielen: Weihnachten, Ostern, Pfingsten etwa.
- Es gibt auch ein Ereignis aus der jüngeren Geschichte, dem ein Feiertag gewidmet wurde: Am 3. Oktober wird der Tag der Deutschen Einheit und damit die Wiedervereinigung Deutschlands vor 33 Jahren gefeiert. Er ist der einzige Feiertag, der für alle Bundesländer gesetzlich festgesetzt wurde.
- Meistens entscheiden die Bundesländer
- Ansonsten entscheiden die Länder selbst, an welchen Tagen die Leute freihaben. Das führt dazu, dass die Feiertage ungleich verteilt sind. Im Süden Deutschlands haben die Leute öfter frei als im Norden. Das liegt auch daran, dass die Katholiken mehr christliche Ereignisse feiern als die Protestanten. So sind Tage wie Fronleichnam oder Allerheiligen nur in den Bundesländern Feiertage, in denen viele Katholiken leben.
- Hier gibt's besonders viele Feiertage - und besonders wenige
- Dadurch haben viele Menschen in Bayern an 13 Tagen einen Feiertag. Die Berlinerinnen und Berliner hatten längere Zeit die wenigsten gesetzlichen Feiertage. Dann stimmten die Politikerinnen und Politiker über einen weiteren Feiertag ab: der Internationale Frauentag. Seitdem gibt es für Berlin zehn Feiertage im Jahr.Wer besonders viel freimachen will, sollte in Augsburg wohnen. Dort gibt es zusätzlich noch das Friedensfest. Dieser Feiertag ist auf die Stadt begrenzt.
- Quelle:logo.de
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- Ende
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