Die Trockenheit hat Deutschland fest im Griff -- mit Folgen: Mehr und mehr Städte und Regionen in Deutschland schränken ein, wie viel Wasser aus Flüssen, Seen oder Brunnen entnommen werden darf. Oft darf auch tagsüber nicht gegossen werden. Eine Kette liegt im ausgetrockneten Flussbett am Ufer der Elbe vor der Kulisse der Altstadt von Dresden. Archivfoto: Sebastian Kahnert/dpa Hier einige Beispiele: In Brandenburg sind schon in acht Landkreisen Verfügungen zur Entnahme aus oberirdischen Gewässern in Kraft, etwa in Cottbus oder dem Spree-Neiße-Kreis. Die aktuelle Wetterlage habe in einigen Fließgewässern bereits zu sehr geringen Durchflüssen geführt, heißt es von einem Sprecher im Spree-Neiße-Kreis. In anderen Kreisen werden ähnliche Regeln vorbereitet. Auch in Sachsen-Anhalt schränken mehrere Regionen die Entnahme von Wasser aus Flüssen, Seen und Brunnen ein, etwa der Altmarkkreis Salzwedel, das Jerichower Land oder Dessau-Roßlau. Andere Kreise prüfen ähnliche Schritte, wie eine dpa-Um...