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Google-Nutzer dürfen sich freuen: Praktisches Tool ab sofort kostenlos für alle

Es gibt gute Nachrichten für Google-Nutzer. Ein praktisches Tool kann jetzt völlig kostenlos genutzt werden. Nicht nur über eine überraschend schnell veröffentlichte Android Auto-Version sowie Verbesserungen in Google Translate, können Nutzer sich derzeit freuen. Auch Programmierer kommen jetzt auf ihre Kosten. Googles neueste Dora-Studie zeigt, dass bereits mehr als 75 Prozent der Entwickler täglich auf KI zurückgreifen. Beispielsweise wird über 25 Prozent des neuen Codes bei Google von KI generiert und anschließend von Ingenieuren geprüft und akzeptiert. Wie Google in einem Blogbeitrag mitteilt, können Entwickler auf der ganzen Welt nun kostenlose, KI-unterstützte Hilfe beim Programmieren mit den höchsten verfügbaren Nutzungslimits sowie Unterstützungen bei Code-Reviews erhalten. Dabei wird besonders auf Studenten, Hobbyisten, Freelancer und Start-ups geachtet.      Googles Gemini Code Assist wird global unterstützt Nicht alle Gruppen ...

Heizkosten sind 2024 deutlich gesunken

Die Heizkosten von Haushalten mit Gas- oder Ölheizungen sind im vergangenen Jahr im Schnitt deutlich gesunken. Dies geht aus Berechnungen des Vergleichsportals Verivox hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorab vorlagen. Gründe dafür seien ein geringerer Heizbedarf aufgrund einer wärmeren Witterung sowie gesunkene Brennstoffpreise. So seien die Heizkosten für einen Musterhaushalt (Einfamilienhaus) mit Gasheizung im vergangenen Jahr um rund zwölf Prozent im Vergleich zu 2023 gesunken. Im Schnitt lagen sie den Berechnungen zufolge bei rund 1.762 Euro. Eine Person dreht am Thermostat einer Heizung. Archivfoto: Thomas Banneyer/dpa Portal: Durchschnittspreis bei Gas sinkt 2024 auf 11,05 Cent «Neben dem geringeren Heizbedarf sind auch die Gaspreise im Vergleich zum Vorjahr gesunken», erklärte Verivox-Energieexperte Thorsten Storck. Habe der durchschnittliche Gaspreis nach Verivox-Berechnungen 2023 noch bei 11,88 Cent pro Kilowattstunde gelegen, seien es 2024 11,05 Cent gewesen. «Vor dem ...

Rundfunkbeitrag bleibt vorerst bei 18,36 Euro

Die Höhe des Rundfunkbeitrags bleibt vorerst bei 18,36 Euro. Aus Sicht der Länder soll der Rundfunkbeitrag in den Jahren 2025 und 2026 nicht steigen. Das sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) nach der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin. Auch Brandenburg bestätigte die Angaben. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) teilte mit: «Nach umfangreichen Diskussionen unter den Ländern bleiben die Beiträge für Bürgerinnen und Bürger und Betriebe stabil. Das ist gut.» Zuvor hatte  «Bild» Allerdings liegt die Frage der Rundfunkbeitragshöhe inzwischen beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.   Die öffentlich-rechtlichen Medien ZDF und ARD reichten im November Verfassungsbeschwerde ein, damit der Beitrag steigt. Wie und wann das Gericht entscheiden wird, ist offen. Die Apps der Mediatheken von ARD, ZDF, 3sat sowie von Arte, Deutschlandfunk (Dlf) und Westdeutscher Rundfunk (WDR) sind auf einem Smartphone zu sehen. Foto: Oliver Berg/dpa Finanzierungsmodell geän...

Nach Kartellamt-Prüfung: «Sportschau» droht ab 2025 das Aus

Der ARD-«Sportschau» droht nach der Prüfung der Bundesliga-Ausschreibung durch das Bundeskartellamt das Aus. Die Behörde hat das vorgelegte Modell der Deutschen Fußball Liga mit einer möglichen späteren Zusammenfassung der 1. Liga am Samstag grundsätzlich akzeptiert. Die DFL geht nach Aussage von Geschäftsführer Steffen Merkel davon aus, dass es keine Änderungen mehr gibt. «Sonst säßen wir heute nicht hier», sagte Merkel am Dienstag bei einer Medienrunde in Hamburg. «Nach seiner vorläufigen Auffassung kann das Bundeskartellamt die Umsetzung des Modells in der ihm vorgelegten Form tolerieren und hat dies der DFL mitgeteilt», hieß es in einer Mitteilung der Behörde ebenfalls vom Dienstag. Vor dem endgültigen Okay erhalten am Verfahren beteiligte Unternehmen «nun die Gelegenheit, zu der vorläufigen Bewertung des Bundeskartellamtes Stellung zu nehmen». Die Rechtevergabe der Fußball-Bundesliga für die Spielzeiten 2025/26 bis 2028/29 soll spätestens vor dem EM-Beginn im Juni beendet sein...

Nutzung von X soll kostenpflichtig werden

Wegen Falschinformationen steht X schon länger in der Kritik. Nun will Eigentümer Elon Musk entschieden gegen „Spam-Bots“ vorgehen: In einem Feldversuch testet X eine Zahlungspflicht für Grundfunktionen. I m Kampf gegen computergenerierte Beiträge von gefälschten Nutzerkonten könnte der  Kurznachrichtendienst X  künftig auch für grundlegende Funktionen wie das Verfassen von Beiträgen Geld verlangen. Geplant sei eine Gebühr von einem Dollar jährlich, teilte der früher als Twitter bekannte Konzern am Mittwoch mit. Dieses Modell werde zunächst in Neuseeland und den Philippinen getestet. Für Bestandskunden ändere sich vorerst nichts. Neue Nutzer könnten in der kostenlosen Variante allerdings nur noch Nachrichten lesen, Videos anschauen und anderen Anwendern folgen. Für weitere Funktionen müssten sie ein Abonnement abschließen. Die im Fachjargon „Spam“ genannten Massen-Aussendungen computergenerierter Nutzerprofile sind dem X-Eigner und Milliardär Elon Musk schon seit län...

49-Euro-Ticket wird nicht überall 49 Euro kosten

Ein Nahverkehrszug fährt über die neu gebaute Bahnstrecke zum Schweriner Hauptbahnhof. Foto: Jens Büttner/dpa Für viele Schüler, Studierende, Auszubildende und Senioren wird das geplante Deutschlandticket weniger als 49 Euro kosten – allerdings nur, wenn sie in bestimmten Bundesländern leben. Denn einige, aber nicht alle Länder planen, das Ticket für bestimmte Personengruppen günstiger anzubieten und die Differenz aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter den Landesverkehrsministerien und einigen Verkehrsverbünden hervor. Ein Flickenteppich droht vor allem bei Mitnahmeregelungen. Eigentlich sieht das Deutschlandticket keine Mitnahme von anderen Personen, Tieren oder Fahrrädern vor – in einigen Regionen werden die Verkehrsverbünde das aber erlauben oder spezielle Zusatzfahrscheine anbieten, die dann nur dort gelten. In Deutschland gibt es sehr viel mehr Verkehrsverbünde als Bundesländer – es könnten also alle paar Kilometer andere ...