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Spotify erhöht Preise - Basic-Tarif für Bestandskunden

Spotify erhöht seine Abopreise in Deutschland um bis zu vier Euro monatlich. Das Premium-Einzelabo kostet ab sofort 12,99 Euro statt bisher 10,99 Euro. Alle Tarife werden teurer: Der Duo-Tarif steigt von 14,99 auf 17,99 Euro, das Familienabo von 17,99 auf 21,99 Euro. Selbst Studenten müssen künftig 6,99 Euro zahlen - einen Euro mehr als zuvor. Die neuen Preise gelten sofort für Neukunden. Bestehende Abonnenten erhalten eine E-Mail und müssen der Erhöhung bis zum 15. November 2025 aktiv zustimmen, sonst fallen sie automatisch in die kostenlose, werbefinanzierte Version zurück. Basic-Alternative für Bestandskunden Parallel führt Spotify einen neuen Basic-Tarif ein, der ausschließlich bestehenden Kunden zur Verfügung steht. Dieser kostet weiterhin 10,99 Euro für Einzelpersonen und bietet alle Premium-Funktionen - außer dem monatlichen Hörbuch-Kontingent von zwölf Stunden. Werbefreies Musikhören, Downloads und höhere Audioqualität bleiben erhalten. Der Basic-Tarif kann über die Aboverwaltu...

Noch vor Spotify: Apple Music Replay 2024 jetzt verfügbar

Der Jahresrückblick ist bei Musikstreamern längst eine liebgewonnene Tradition. Noch vor dem Start von Spotify Wrapped veröffentlicht Apple Music jetzt sein eigenes Replay 2024. Welche Songs haben das Streaming in 2024 dominiert? Welche Künstlerinnen und Künstler liefen rauf und runter? Von welchen Alben konnten wir nicht genug bekommen? Diese spannenden Fragen beantworten seit einiger Zeit jährlich die großen Jahresrückblicke bei Spotify und Apple Music. Während der Streaming-Dienst aus Schweden noch auf sich warten lässt, nutzt Apple die Chance und veröffentlicht mit Apple Music Replay 2024 endlich die persönlichen Rückblicke für seine Hörerschaft. Neben den Top-Titeln und -Alben zeigt dieser unter anderem auch das eigene Lieblingsgenre und die erreichten Meilensteine. Als "Highlight-Reel" im Stil einer Instagram-Story können wir uns in der Web-Version von Apple Music jetzt durch den ganz persönlichen (und nur privat einsehbaren) Jahresrückblick tippen. Auch innerhalb der ...

Diese Spotify-Funktion hat Apple jetzt abgeschaltet

Apple hat eine Funktion abgeschaltet, die Nutzer:innen beim Streaming über Spotify Connect schmerzlich vermissen. Laut Spotify ist das mehr als nur ärgerlich – der Streamingdienst erhebt schwere Vorwürfe gegen den iPhone-Konzern. iPhone -Besitzer:innen, die  Spotify  nutzen, steht künftig eine Funktion weniger zur Verfügung. Beim  Streaming  über Spotify Connect auf  iOS  könnt ihr die Lautstärke ab dem 3. September nicht mehr wie bisher über die Tasten an der Seite des iPhones einstellen. Wenn ihr dann Spotify-iOS nutzt, müsst ihr die Lautstärke über die App im Spotify-Connect-Menü via Schieberegler anpassen. Von der umständlichen Änderung betroffen sind laut Techcrunch nur Nutzer:innen, die beispielsweise Musik über WLAN an vernetzte Lautsprecher schicken. Unter bestimmten Umständen wird das Streamen von Spotify auf dem iPhone komplizierter.  Spotify sieht den Digital Markets Act verletzt Ausdrücklich nicht betroffen sind User:innen, die di...

Spotify nennt Apples App-Store-Pläne "Erpressung"

Daniel Ek, Chef von Spotify, hat Apples Pläne zur Neuordnung des App-Geschäfts wegen neuer EU-Regeln scharf kritisiert. Apples Pläne, mit denen das Unternehmen den Vorgaben der EU zu seinem App-Store entsprechen will, stoßen bei immer mehr Firmen auf harte Kritik. Das Vorhaben sei eine "totale Farce" und müsse von der EU-Kommission abgelehnt werden, hieß in einem Blogeintrag des Musikstreaming-Marktführers Spotify aus Schweden. Spotify befürchtet hohe Kosten durch Apples neue App-Regeln.  (Bild: dpa, Daniel Bockwoldt) Speziell griff Spotify eine neue jährliche App-Gebühr von 50 Euro-Cent an: "Das ist Erpressung." Das neue EU-Gesetz für Digitale Märkte (Digital Markets Act, DMA) schreibt vor, dass Betreiber großer Plattformen den Download von Apps aus externen Quellen erlauben müssen. Vorgeschrieben ist auch, dass App-Entwickler externe Bezahlsysteme statt eigener Zahlungsdienste der Plattform einsetzen können. Beides war auf Apples iPhones bislang nicht möglich. Bel...

«Komet» von Apache und Lindenberg ist Hit des Jahres

Altrocker sind 2023 spitze: Udo Lindenberg steht - zusammen mit dem gut 50 Jahre jüngeren Rapper Apache 207 - in den Jahrescharts bei den Singles ganz vorn. Bei den Alben sind die Rolling Stones an der Spitze. «Yeah, wenn die Experten der Panik-Family den «Komet» immer und immer höher steigen lassen, weit über die Stratosphäre hinaus ins All... Ey, das ist der Wahnsinn!», ließ sich Lindenberg am Freitag zitieren. «Total geflasht.» Der längste Nummer-eins-Hit Deutschlands, «Komet», ist nun also auch erwartungsgemäß der Hit des Jahres. In der Jahresauswertung der Offiziellen Deutschen Charts schaffte es der eingängige Song des Duos Lindenberg (77) und Apache 207 (26) auf Platz eins, wie GfK Entertainment am Freitag mitteilte. Dahinter landete der Liebeskummer-Popsong «Flowers» von Miley Cyrus, gefolgt von «Sie weiß» des Duos Ayliva feat. Mero. Mehrere Rekorde für «Komet» Der im Januar veröffentlichte «Komet» sei hierzulande mehr als 275 Millionen Mal gestreamt worden, erläuterte GfK Ente...

Reicht für "ein Sandwich": "Weird Al" Yankovic kritisiert Spotify-Auszahlungssystem

"Weird Al" kritisiert in einem ironischen Video, dass seine Einnahmen durch Millionen Musik-Streams bei Spotify gerade einmal für ein Sandwich reichen. Am Ende jeden Jahres veröffentlicht Spotify mit  Spotify Wrapped  eine Aufschlüsselung dessen, was Musikfans in den letzten 12 Monaten auf der Streaming-Plattform gehört haben. Die Auflistung der meistgehörten Songs und Künstler des vergangenen Jahres fördern jedoch nicht nur Auskunft über die Hitlisten und Lieblingssongs aller Nutzer zutage, sondern geben auch einen Einblick in die Einnahmen von Künstlern - und die fallen offenbar nicht gerade üppig aus, zumindest wenn man dem Künstler "Weird Al" Yankovic glauben schenkt. Der befindet sich nämlich neben Größen wie Taylor Swift und Bad Bunny unter den Interpreten der meistgestreamten Spotify-Songs des Jahres. Der amerikanische Musiker, der mit bürgerlichem Namen Alfred Matthew Yankovic heißt, ist für seine humorvollen Liedparodien und satirischen Texte bekannt, die S...

Spotify Supremium: 24-Bit-Audio und mehr für einen höheren Preis

Spotify ist in Deutschland teurer geworden. Bald soll auch die seit gefühlten Ewigkeiten angekündigte neue Abo-Stufe kommen. Die wird – wir berichteten bereits – auf den Namen Spotify Supremium hören. Dies scheint nun auch das Logo zu beweisen, welches nun innerhalb der App entdeckt wurde. Spotifys Supremium wird letzten Berichten zufolge zahlreiche Vorteile bieten, darunter endlich die Einführung von verlustfreiem Audio. Die Abo-Stufe soll in den USA 19,99 Euro kosten und das bedeutet, dass es vermutlich in Deutschland im Einzelabo auch wesentlich teurer ist als das klassische 10,99-Euro-Abo. Neben 24-Bit-Audio soll Spotify auch mehr Hörbuchstunden inkludieren (derzeit nicht interessant für Deutschland, da nicht verfügbar), erweiterte Tools zum Mischen von Wiedergabelisten (BPM, Stimmung, Stimmung, Aktivität und Genre usw.), Tools zur Erstellung von KI-Wiedergabelisten und Hörstatistiken im Last.fm -Stil („Highlights“). Die Features, über die wir bereits berichteten, rie...