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Hitzewelle rollt an: Bis zu 36 Grad zur Wochenmitte

Die nächste Hitzewelle steht bevor: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet mit dem Höhepunkt in der kommenden Woche. Das Wochenende zeigt sich ebenfalls bereits oft hochsommerlich. Am Samstag heißt es im Süden vor allem: Sonne satt. Auch im restlichen Land zeigt sich die Sonne oft, manchmal gesellen sich allerdings einige Wolken hinzu. Es bleibt aber trocken. Temperaturen bis 34 Grad Die Höchstwerte liegen laut DWD bei 26 bis 34 Grad mit den höchsten Werten im Südwesten. Im Küstenumfeld wird es etwas kühler: 21 bis 25 Grad. «Am Sonntag folgt aber bereits ein durchaus nennenswerter Dämpfer», sagte der Meteorologe Tobias Reinartz vom Wetterdienst. Eine Kaltfront «greift am Sonntag auf uns über und ersetzt in weiten Teilen des Landes die heiße Luft durch spürbar kühlere Meeresluft.» Deutliche Abkühlung am Sonntag So erreicht auch nur noch der Süden gebietsweise Höchstwerte mit knapp über 30 Grad. Im Norden sind dagegen «nicht einmal mehr 25 Grad drin», sagte Reinartz. Auch die Nacht zum ...

Hitzewelle: Verkauf von Klimageräten verdoppelt sich

Die anhaltende Hitzewelle treibt die Deutschen in die Geschäfte: Ventilatoren, Klimageräte und Klimaanlagen sind derzeit so gefragt wie selten zuvor. Eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter rund zehn großen Handelsunternehmen zeigt einen deutlichen Anstieg bei Nachfrage und Absatz. Bei den Elektronikketten Media Markt und Saturn sind Ventilatoren und Klimageräte besonders gefragt. Eine Sprecherin bestätigte, dass derzeit in den Märkten und Onlineshops ausreichend Ware vorrätig sei. Allerdings könnten aufgrund begrenzter Herstellerkapazitäten nur begrenzte Stückzahlen geliefert werden. Verkaufszahlen mehr als verdoppelt Der Handelskonzern Otto verzeichnet ebenfalls ein großes Kundeninteresse. «Klimaanlage» und «Ventilator» waren in den vergangenen sieben Tagen die meistgesuchten Begriffe im Onlineshop. Die Zahl der verkauften Klimageräte und Ventilatoren hat sich im Vergleich zur Vorwoche mehr als verdoppelt. Die Bestellungen stiegen bereits in der zweiten Juni-Hälfte deutlich a...

Hitzeschock für Deutschland: Bis zu 40 Grad vorausgesagt!

Deutschland schwitzt! Eine extreme Hitzewelle rollt auf Deutschland zu und verspricht schweißtreibende Tage, wie wir sie nur selten erleben. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt eindringlich: Zum Höhepunkt am Mittwoch könnte das Thermometer vielerorts die 40-Grad-Marke knacken – Rekordtemperaturen sind möglich! Schon der Dienstag läutet die heiße Phase ein. Überall scheint die Sonne von einem fast wolkenlosen Himmel und treibt die Temperaturen auf knackige 31 bis 38 Grad . Wer sich auf eine kühle Brise an der Küste freut, wird enttäuscht: Selbst an der Ostsee sind noch sommerliche 25 Grad zu erwarten. „Kühle Plätze gibt es kaum noch“, fasst DWD-Meteorologe Nico Bauer die Lage zusammen. Die Hitzebelastung wird also schon zu Beginn spürbar sein. Bild: dpa Extrem-Alarm im Südwesten – Tropische Nächte landesweit Besonders hart trifft es die Südwesthälfte Deutschlands , wo eine extreme Wärmebelastung herrscht. Hier ist Vorsicht geboten! Am Nachmittag und Abend sind vom Schwarzwald übe...

Vorsicht Keime: Katzennapf bei Hitze sauber halten

Während Katzen die Sommerhitze lieben, ist sie für Futter- und Wassernäpfe ein Problem. Denn: Durch die hohen Temperaturen wird das Keimwachstum beschleunigt, das Futter verdirbt schneller und das Risiko für Erkrankungen steigt. Der Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) gibt Tipps, wie man Katzen davor schützen kann: Napf zeitnah säubern Schon bei Temperaturen ab etwa 20 Grad Celsius vermehren sich Keime im Futter fix. Gerade Nassfutter und rohes Fleisch oder Fisch könnten in kurzer Zeit einen Nährboden für Bakterien und Schimmel bilden. Spätestens 30 Minuten nach der Fütterung sollte der deshalb Napf kontrolliert werden. Die Reste werden dann entfernt. Auch wichtig: Den Napf nach jeder Mahlzeit ausspülen. Mindestens einmal täglich wird er gründlich mit heißem Wasser und einem Spritzer Spülmittel gereinigt. Nassfutter genügt ein kurzer Zeitraum bei Temperaturen ab etwa 20 Grad Celsius, um einen Nährboden für Bakterien und Schimmel zu bilden. Foto: Ina Fassbender/dpa-tmn Tipp: Kleine Po...

Erste Hitzewelle des Jahres kommt diese Woche

Deutschland steuert auf die erste Hitzewelle des Jahres zu. Ab Mitte der Woche wird es nach Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in weiten Teilen des Landes über 30 Grad warm. Das Hochsommerwetter hält allerdings wohl nicht lange an. Nach dem durchwachsenen Pfingstwetter wird das Wetter auf jeden Fall besser. Am Dienstag bleibt aber die Zweiteilung erhalten: «Während im Süden sich häufiger die Sonne zeigt, überwiegen in der Nordhälfte meist dichte Wolken und die Sonne kommt nur selten zum Zuge», sagt DWD-Meteorologe Nico Bauer. Zudem fällt im Norden auch immer wieder etwas Regen, am Nachmittag geht dieser dann in Schauerwetter über. Vereinzelt sind dann auch kurze Gewitter möglich. In der Nordhälfte werden lediglich 16 bis 21 Grad erreicht. Im Süden kommen dagegen bei Höchstwerten von 22 bis 26 wieder Sommergefühle auf. Badewetter unter der Woche Ein Mann und eine Frau laufen in das kühle Wasser des Rheins. Archivfoto: Roberto Pfeil/dpa Am Mittwoch zeigt sich dann auch in der ...

EU-Behörde: 2024 heißester Sommer in Südosteuropa überhaupt

Südosteuropa hat einer vorläufigen Bilanz des EU-Klimawandeldienstes Copernicus zufolge den heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt. Menschen in Südosteuropa seien von Juni bis August an 66 Tagen «starkem Hitzestress» ausgesetzt gewesen, teilte Copernicus am Donnerstag mit. Dies sei die mit Abstand höchste Anzahl von Tagen mit starker Hitzebelastung in Südosteuropa, die durchschnittliche Anzahl liege bei 29. Gebiete in Südosteuropa und in Fennoskandinavien – diese Halbinsel umfasst unter anderem Skandinavien, Finnland und die zu Russland gehörende Halbinsel Kola – hätten Rekordtemperaturen verzeichnet, so Copernicus weiter. In Nordwesteuropa indes lagen die durchschnittlichen Temperaturen von Juni bis August nahe oder unter dem Durchschnitt. Rekordwert am Mittelmeer Die Sonne strahlt von einem wolkenlosen Himmel. Foto: Martin Gerten/dpa Auch das Mittelmeer erreichte der vorläufigen Bilanz zufolge einen Rekordwert: Die Temperatur an ...

Wetter am Wochenende: Hitze, Schauer und Gewitter

Am Wochenende hält das Wetter in Deutschland vieles parat: Brütende Hitze, Gewitter, Sturmböen und örtlich auch Unwettergefahr kann es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach geben. Für die kommende Woche deute sich eine anhaltende Hochdrucklage an, die erneut sehr warme Luft nach Deutschland bringe. «Die Zeichen stehen damit auf trocken und heiß. Von Herbst also keine Spur, auch wenn der meteorologische Sommer nun langsam dem Ende zugeht.» Am Samstag sei es in weiten Teilen zunächst sonnig und trocken. Nur im Nordwesten ist es laut Wetterdienst stark bewölkt, und an der Nordsee kann es einige Schauer geben. Zum Nachmittag hin sind den Meteorologen zufolge Schauer und Gewitter an den Alpen nicht ausgeschlossen. Am Abend würden von Westen her rasch teils kräftige Gewitter mit Sturmböen aufziehen. Örtlich könnte es auch Unwetter-Potenzial geben. Wie wird der Sonntag? Die Straße des 17. Juni spiegelt von der Hitze vor dem Brandenburger Tor. Foto: Christoph Soeder/d...

Hitzewelle in beliebten Urlaubsländern wird immer wahrscheinlicher

Die Wahrscheinlichkeit für eine Hitzewelle wie derzeit im Mittelmeerraum ist einer Analyse zufolge im Zuge der Klimakrise stark gestiegen. Die derzeitigen Temperaturen, insbesondere in Griechenland, seien bis zu fünfmal wahrscheinlicher geworden, teilte die US-amerikanische gemeinnützige Organisation Climate Central mit. 14 aufeinanderfolgende Tage über 40 Grad Laut der Organisation erlebte Griechenland den wärmsten Juli seit Beginn der Aufzeichnungen, mit 14 aufeinanderfolgenden Tagen über 40 Grad. Auch jetzt, Mitte August, sei es voraussichtlich tagelang drei bis sechs Grad zu warm – genauso wie in Italien, Frankreich und Albanien. In Kroatien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Ungarn und Österreich würden sogar sechs bis zehn Grad zu viel erwartet. Menschen schwimmen und sonnen sich am Strand von Arenal der Mittelmeer-Insel Mallorca. Symbolbild: Clara Margais/dpa Am Mittwoch lagen die Temperaturen dem Deutschen Wetterdienst zufolge fast im gesamten Mittelmeerraum übe...