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Top 10 der meist verkaufen Handys weltweit: So schlagen sich Samsung, Apple und Xiaomi

Marktforscher haben eine Top 10 der meist verkauften Handys im ersten Quartal 2024 erstellt. Wir verraten euch, welche Modelle von Apple, Samsung, Xiaomi und Co. vertreten sind.

Das erste Quartal 2024 ist vorbei und zahlreiche neue Handys sind 2024 bereits erschienen. Die Marktforscher von Counterpoint Research haben sich nun näher die Verkaufszahlen der einzelnen Geräte angeschaut und auf Basis ihrer Daten die Top 10 der meist verkaufen Smartphones weltweit für das 1. Quartal 2024 erstellt. Das Jahr beginnt demnach für Apple und Samsung erfolgreich, Xiaomi muss hingegen eine Schlappe hinnehmen.

Weder die neuen Mittelklasse-Modelle der Redmi Note 13-Serie, noch das neue Top-Smartphone Xiaomi 14 Ultra hat es in die Top 10 geschafft. Lediglich Samsung und Apple-Geräte sind hier vertreten. Die Verteilung sieht dabei wie folgt aus:

Apple vorn, Samsung dahinter, Xiaomi nicht vertreten

  1. 1. Apple iPhone 15 Pro Max
  2. 2. Apple iPhone 15
  3. 3. Apple iPhone 15 Pro
  4. 4. Apple iPhone 14
  5. 5. Samsung Galaxy S24 Ultra
  6. 6. Samsung Galaxy A15 5G
  7. 7. Samsung Galaxy A54
  8. 8. Apple iPhone 15 Plus
  9. 9. Samsung Galaxy S24
  10. 10. Samsung Galaxy A34

Während Apple die Spitzenposition hält, ist auch der fünfte Platz für Samsung ein Erfolg. Denn dort rangiert mit dem Galaxy S24 Ultra das Top-Smartphone des Herstellers. Im Vorjahreszeitraum war das meist verkaufte Galaxy-Handy hingegen ein Budget-Modell für unter 200 Euro. Das S24 Ultra kostet im Handel hingegen weit über 1.000 Euro und ist somit für Samsung profitabler.

Für Xiaomi sind die Ergebnisse auf den ersten Blick eine Enttäuschung, aber bereits im Vorjahr war der chinesische Hersteller nicht mit einem Modell in den Top 10 vertreten. Insgesamt haben die Verkäufe bei Xiaomi im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr aber Marktforschern zufolge deutlich zugenommen. Sie verteilen sich offenbar aber breiter über das gesamte Portfolio und entfallen nicht auf einige wenige Modelle. Quelle: Netzwelt




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