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Wetter wird in neuer Woche zunehmend freundlicher

Die neue Woche startet am Montagmorgen zwar meist trocken, jedoch dominieren tagsüber dann zunehmend Wolken den Himmel. Vor allem im Süden und Westen fällt zeitweise Regen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Die Höchstwerte liegen zwischen 12 und 15 Grad, im Süden bis 19 Grad. In der Nacht zum Dienstag bleibt es im Süden und Osten regnerisch, in einigen Gebieten bildet sich Nebel. Es kühlt sich im Westen und Süden auf 11 bis 6 Grad ab, in den übrigen Regionen auf 6 bis 0 Grad.

«Der Dienstag steht im Zeichen von Hochdruckeinfluss»

«Der Dienstag steht im Zeichen von Hochdruckeinfluss», erklärten die Meteorologen. «Doch im Herbst heißt dies erst mal gebietsweise Nebel oder Hochnebel, der sich in der vorangegangenen Nacht gebildet hat.» Wenn dieser sich aufgelöst hat, wird es den Vorhersagen zufolge zunehmend heiter. Erst am Nachmittag und am Abend ziehen im Südwesten wieder mehr Wolken auf, aus denen aber kaum Regen fällt. An der Ostsee erreichen die Höchstwerte laut DWD 13 Grad, am Oberrhein milde 20 Grad. Es weht ein schwacher Wind aus zumeist östlichen Richtungen.

Temperaturen könnten im Osten bis 0 Grad sinken

Drei Schwäne am Ufer des Rebstockweihers. Foto: Hannes P Albert/dpa
Drei Schwäne am Ufer des Rebstockweihers. Foto: Hannes P Albert/dpa

In der Nacht zum Mittwoch können die Temperaturen im Osten bis 0 Grad sinken, es gibt deutschlandweit kaum Regen. Der Mittwoch selbst bringt dann einen freundlichen Mix aus Sonne und Wolken, wie der DWD mitteilte. Im Nordosten erwärmt sich die Luft auf Werte um die 14 Grad, sonst auf 16 bis 22 Grad. Am Alpenrand kann es bei Föhn noch etwas wärmer werden. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus Südost, im ostdeutschen Bergland sowie auf den Nordseeinseln sind steife bis stürmische Böen möglich, auf den Alpengipfeln Sturmböen.Quelle: dpa




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