Direkt zum Hauptbereich

Riesiges Software-Update steht an: Samsung legt nächste Woche mit diesen Handys los

Samsung ist in diesem Jahr recht spät dran, wenn es um den Beta-Test von Android 15 und One UI 7 geht. Eigentlich wurde die Veröffentlichung der neuen Software schon vor Wochen erwartet. Plötzlich wurde alles verschoben. Nun gibt es neue Details dazu, wann der Test startet und welche Modelle teilnehmen sollen. Am finalen Release ändert das nichts.

Samsung soll schon bald mit dem Beta-Test von Android 15 und One UI 7 beginnen

Samsung startet bald mit dem Test von Android 15 und One UI 7

Eigentlich wurde schon vor Wochen erwartet, dass Samsung mit dem Test von Android 15 und One UI 7 beginnt. Dann hat das südkoreanische Unternehmen aber mitgeteilt, dass man es in diesem Jahr nicht so eilig hat. Erst 2025 erscheint die finale Version und der Beta-Test startet entsprechend später. Nun konkretisiert ein Insider die Aussage und verrät einen Zeitplan.

Samsung soll den Beta-Test von Android 15 und One UI 7 in der Woche nach dem 17. November 2024 starten. Heißt also, dass irgendwann in der nächsten Woche erste Handys mit der neuen Software versorgt werden dürften. Samsung soll den Test zunächst auf die USA und Südkorea beschränken. Etwas später könnte die neue Version auch in anderen Regionen getestet werden.

Als ganz sicher gilt, dass zunächst die Galaxy-S24-Smartphones mit Android 15 und One UI 7 ausgestattet werden. Kurze Zeit später dürften auch die Galaxy-S23-Modelle versorgt werden. Danach könnten weitere Smartphones wie das Galaxy A55 folgen. Samsung testet neue Software nämlich nicht mehr nur auf High-End-Modellen, sondern auch auf günstigeren Mittelklasse-Handys.

Samsung soll den Beta-Test von Android 15 und One UI 7 in der Woche nach dem 17. November 2024 starten. Heißt also, dass irgendwann in der nächsten Woche erste Handys mit der neuen Software versorgt werden dürften. Samsung soll den Test zunächst auf die USA und Südkorea beschränken. Etwas später könnte die neue Version auch in anderen Regionen getestet werden.

Als ganz sicher gilt, dass zunächst die Galaxy-S24-Smartphones mit Android 15 und One UI 7 ausgestattet werden. Kurze Zeit später dürften auch die Galaxy-S23-Modelle versorgt werden. Danach könnten weitere Smartphones wie das Galaxy A55 folgen. Samsung testet neue Software nämlich nicht mehr nur auf High-End-Modellen, sondern auch auf günstigeren Mittelklasse-Handys.

Finale Version von Android 15 erst 2025

Auch wenn Samsung irgendwann nach dem 17. November 2024 mit dem Test von Android 15 und One UI 7 beginnen wird, heißt das nicht, dass sich dadurch der finale Release verändert. Das Unternehmen hat bereits bestätigt, dass die neue Software erst 2025 mit den Galaxy-S25-Modellen erscheint. Vermutlich erst danach wird das Update für ältere Modelle veröffentlicht. Wir behalten die Entwicklung im Blick. Quelle: Giga





JZ-App
Vorlesen lassen

Kommentare

Beliebte Beiträge

Eklat im Frauenfußball: Clubs gründen eigenen Verband ohne DFB

Die 14 Vereine der Frauen-Bundesliga haben sich öffentlich vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) losgesagt. Sie wollen am 10. Dezember einen eigenen Liga-Verband gründen – ohne Beteiligung des DFB. Die Entscheidung fiel nur einen Tag nach der Vergabe der Frauen-EM 2029 an Deutschland und markiert einen potenziell folgenschweren Bruch im deutschen Frauenfußball. Ursprünglich planten die Clubs eine gemeinsame Gründung mit dem DFB. Doch die Clubs werfen dem Verband vor, bereits vereinbarte Punkte nachträglich in Frage gestellt zu haben. Die Gründungsveranstaltung findet nun in der Frankfurter WM-Arena statt – 1,5 Kilometer vom ursprünglich vorgesehenen DFB-Campus entfernt. Clubs kritisieren DFB scharf Jan-Christian Dreesen (FC Bayern) zeigte sich überrascht: «In den Gesprächen mit dem DFB waren die wesentlichen Punkte zur Gründung einer gemeinsamen FBL GmbH bereits vereinbart, umso überraschender war für uns Klubs das Infragestellen der verhandelten Eckpunkte zum jetzigen Zeitpunkt – obwohl di...

Support-Ende: Nvidia schickt etliche GTX-Grafikkarten in Rente

Der neue Beta-Treiber 590.44.01 besiegelt das Support-Ende für die beliebten Grafikkarten der GTX-900- und 1000-Serie unter Linux. Nutzer müssen sich umorientieren, denn auch das Windows-Aus für Maxwell und Pascal dürfte nun nicht mehr fern sein. Der Anfang vom Ende Nvidia hatte mit seinen Treibern zuletzt vor allem durch mehrere Hotfixes für Schlagzeilen gesorgt. Während einige davon zu Beginn des Jahres  kritische Bugs und Ruckler  sowie  Abstürze  behoben, sorgte der letzte Notfall-Grafik-Treiber bei einigen Nutzern für einen  FPS-Boost von fast 50 Prozent . Jetzt ist ein weiterer Beta-Treiber erschienen und beendet eine Ära. Mit der Veröffentlichung der neuesten Beta-Version 590.44.01 des proprietären Grafiktreibers für Linux-Systeme werden zwei legendäre GPU-Generationen aufs Abstellgleis geschoben. Betroffen sind die Modelle der  GeForce-GTX-900-  sowie der extrem weitverbreiteten GTX-1000-Serie. Damit endet die offizielle Unterstützung für die H...

60 Unternehmen schließen täglich: Industrie spricht von "freiem Fall"

Die deutsche Industrie schlägt Alarm: Der Bundesverband der Deutschen Industrie warnt vor einem «freien Fall» des Wirtschaftsstandorts und der historisch tiefsten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik. Zugleich prognostiziert die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für die kommenden Jahre ein Wachstum von bis zu 1,5 Prozent. Der Kontrast zwischen dramatischer Industriewarnung und moderater Wachstumsprognose verschärft den Druck auf die Bundesregierung. BDI-Präsident Peter Leibinger sagte der Deutschen Presse-Agentur: «Der Wirtschaftsstandort befindet sich in seiner historisch tiefsten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik, doch die Bundesregierung reagiert nicht entschlossen genug.» Die Industrieproduktion soll 2024 um zwei Prozent schrumpfen – das vierte Jahr in Folge. Leibinger stellte klar: «Das ist keine konjunkturelle Delle, sondern ein struktureller Abstieg.» Die OECD sieht Deutschland hingegen auf einem moderaten Erholungskurs. Die Organisati...

Putin lehnt Teile des US-Friedensplans ab: Fünfstündiges Kreml-Treffen

Russlands Präsident Wladimir Putin hat Teile des US-Friedensplans für die Ukraine als inakzeptabel zurückgewiesen. Zugleich zeigt sich US-Präsident Donald Trump unsicher über Putins wahre Absichten. Die widersprüchlichen Signale werfen Fragen über die Zukunft der Friedensbemühungen auf, während die Kämpfe in der Ukraine unvermindert weitergehen. Putin äußerte sich am Donnerstag gegenüber dem indischen Fernsehsender India Today TV vor seiner Landung in Neu-Delhi. Die Gespräche mit den US-Unterhändlern Steve Witkoff und Jared Kushner am Dienstag im Kreml seien «notwendig» und «nützlich» gewesen, aber auch «schwierige Arbeit», zitierte die russische Nachrichtenagentur Tass den Kremlchef. Das fünfstündige Treffen habe so lange gedauert, weil man «jeden Punkt durchgehen» musste. Einige Vorschläge des US-Plans könne Russland jedoch nicht akzeptieren. «Das war ein notwendiges Gespräch, ein sehr konkretes», sagte Putin. Zu Details wollte er sich nicht äußern. Es sei «verfrüht», weil es «das Ar...

Städte-Haushalte kollabieren reihenweise: Kitas, Schulen, Busse bedroh

Der Präsident des Deutschen Städtetags, Burkhard Jung (SPD), hat Bund und Länder zu sofortiger finanzieller Hilfe für die Kommunen aufgerufen. Die städtischen Haushalte kollabieren «reihenweise», warnte der Leipziger Oberbürgermeister vor der Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstag. Das Defizit der Kommunen könnte dieses Jahr die Marke von 30 Milliarden Euro überschreiten. Jung sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: «Die Städte können nicht mehr. Die städtischen Haushalte kollabieren reihenweise, mittlerweile auch in den reicheren südlichen Bundesländern.» Ohne finanzielle Soforthilfe drohten die Kommunen flächendeckend in das Nothaushaltsrecht zu fallen. Strukturelles Ungleichgewicht verschärft Krise Die finanzielle Schieflage hat strukturelle Ursachen. Die Kommunen leisten etwa ein Viertel der gesamtstaatlichen Ausgaben, erhalten aber nur ein Siebtel der Steuereinnahmen. «Das konnte auf Dauer nicht gutgehen und hat jetzt handfeste Konsequenzen», erklärte Jung. Verschärft wird...