
Cook wich jedoch von Apples üblicher Beschreibung seiner KI-Bemühungen ab, indem er den Begriff "KI" anstelle der in der Vergangenheit verwendeten technischeren Begriffe "maschinelles Lernen" und "neuronale Netzwerke" betonte. Er hob bestehende "KI-gesteuerte" Produkte wie die Apple Watch und Macs mit Apple-Chips als Beispiele für Apples Fähigkeiten im Bereich der künstlichen Intelligenz hervor.
Gegenwärtig liegt Apple bei der innovativen generativen KI hinter Konkurrenten wie Google zumindest nach außen hin zurück. Cook versicherte jedoch, dass Apple davon überzeugt ist, dass generative KI "die Zukunft neu definieren kann", was auf große Investitionen in der Zukunft hindeutet.
Vorschlag für KI-Transparenzbericht abgelehnt
Auch wenn Apple das Potenzial der künstlichen Intelligenz anpreist, bleiben Bedenken hinsichtlich der Ethik und der Auswirkungen auf die Arbeit bestehen. Die AFL-CIO (American Federation of Labor and Congress of Industrial Organizations), ein Gewerkschaftsverband, hatte einen Vorschlag eingebracht, in dem Apple aufgefordert wurde, einen KI-Transparenzbericht zu erstellen.
Mit der Begründung, dass Geschäftsgeheimnisse in der sich schnell entwickelnden KI-Arena geschützt werden müssen, stimmten die Apple-Aktionäre auf der Hauptversammlung gegen den Transparenzvorschlag.
Kürzlich tauchten Gerüchte auf, dass Apple sein Elektroauto-Projekt abgebrochen hat, um mehr Entwickler-Ressourcen in generative KI zu stecken. Offiziell bestätigt hat Apple das nicht. Quelle: Golem
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