
Deutlicher Mehrwert: iPads könnten Mac-App-fähig werden
Gerüchte über ein faltbares iPad sind nicht neu. Sie kursieren schon seit Jahren. Neben dem nun vorhergesagten 18,8-Zoll-Gerät wurde bereits zuvor über ein kleineres Modell spekuliert, das Apple 2026 oder 2027 auf den Markt bringen würde.
Auch wenn Gurman sicherlich über ausgezeichnete Quellen verfügt, sollte nicht vergessen werden, dass wir von dem, von ihm schon 2022 ausführlich beschriebenen 20-Zoll-Faltgerät, das ein Hybrid aus iPad und MacBook sein würde, bislang nichts gesehen haben. Gleichwohl könnte das nun vermutete 18,8-Zoll-iPad durchaus in diese Richtung gehen.
Das werde nämlich laut Gurman „Elemente von Macs und iPads haben“, wobei iPadOS „bis 2028 so weit fortgeschritten sein sollte, dass macOS-Apps
Faltbares iPhone nicht vor 2026
Laut Gurman soll sich zudem ein faltbares iPhone in Arbeit befinden. Damit sei übereinstimmenden Gerüchten zufolge indes nicht „vor frühestens 2026“ zu rechnen. Gurman beruft sich für seine Einschätzungen auf eine angebliche interne Apple-Roadmap für Displays. darauf laufen können“. Gänzlich abwegig erscheint das nicht, immerhin laufen bereits jetzt iPhone- und iPad-Apps auf Macs. Eine Möglichkeit, Mac-Apps auf iPads laufen zu lassen, könnte der Geräteklasse in manchen Zielgruppen einen erheblichen Mehrwert verschaffen.
Die beinhalte sowohl das faltbare 18,8-Zoll-iPad als auch Apples Pläne zur Veröffentlichung von MacBook Pros mit OLED-Screens im Jahr 2026, gefolgt von einem OLED-Update für das MacBook Air im Jahr 2027. Quelle: t3n
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