Microsoft hat eine Reihe neuer Updates im Windows Insider-Programm veröffentlicht. Besonders interessant sind dabei wieder einmal die Änderungen im Beta-Kanal, denn dort besteht die Option, dass diese experimentellen Änderungen schnell für alle Nutzer eingeführt werden.
Update KB5039327 gestartet
Wir werfen daher einen genaueren Blick auf die Updates im Beta-Kanal. Zum Wochenende hat Microsoft nun mit der Buildnummer 22635.3858 (KB5039327) ein umfangreiches Bugfix-Update gestartet. Die neue Version enthält aber auch kleine Neuerungen und Verbesserungen.Dazu gehört ein Vorschlag aus der Community: Der Datei-Explorer erhält dabei eine realistischere Vorschau-Miniaturansicht in der Taskleiste. Man kann schon dort nun sehen, ob das Fenster mehrere Tabs enthält oder nicht. Die Liste der Verbesserungen haben wir am, Ende des Beitrags angefügt. Zudem wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass GPUs nicht in den Ruhezustand übergingen, der den Stromverbrauch stoppt.
Die Liste der Fehler kann man sich im Windows-Blog ansehen. Die für den Beta-Kanal freigegebenen Updates basieren auf Windows 11 Version 23H2.
Die in diesen Builds enthaltenen Funktionen werden laut dem Windows-Team möglicherweise nie veröffentlicht, da es sich um den Kanal handelt, in dem verschiedene Konzepte ausprobiert werden und Feedback eingesammelt wird. Funktionen können daher sich im Laufe der Zeit grundlegend ändern, entfernt oder ersetzt werden. Einige dieser Features und Erfahrungen könnten in zukünftigen Windows-Versionen auftauchen, wenn sie fertig sind.
Viele Funktionen und auch grundlegende Änderungen im Beta-Channel werden mithilfe der Control Feature Rollout-Technologie eingeführt. Das heißt, dass die Änderungen zunächst nur für eine Untergruppe von Insidern gestartet wir. Microsoft steigert die Anzahl der Nutzer dann im Laufe der Zeit, während das Feedback beobachtet wird, um schnell auf Probleme aufmerksam zu werden. Quelle: winfuture
Windows 11 Insider Preview Build 22635.3858
Änderungen und Verbesserungen:Viele Funktionen und auch grundlegende Änderungen im Beta-Channel werden mithilfe der Control Feature Rollout-Technologie eingeführt. Das heißt, dass die Änderungen zunächst nur für eine Untergruppe von Insidern gestartet wir. Microsoft steigert die Anzahl der Nutzer dann im Laufe der Zeit, während das Feedback beobachtet wird, um schnell auf Probleme aufmerksam zu werden. Quelle: winfuture
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