
Laut verschiedenen Quellen plant Apple, dieses neue Kameradesign bei allen drei Modellreihen zu implementieren, die im September 2025 vorgestellt werden sollen: dem iPhone 17 Pro, dem iPhone 17 Pro Max und dem neuen, flachen iPhone 17 Air, das seit Monaten durch die Gerüchteküche geistert.
Technische Notwendigkeit oder reines Designelement?
Angeblich sollen Apple und Google auf die gleichen Designprinzipien setzen, weil ein größeres Teleobjektiv und eine Neupositionierung des Lidar-Sensors erforderlich sind. So könnte beim iPhone 17 Pro eine 48-Megapixel-Kamera mit 10-fachem optischen Zoom eingebaut werden, wobei allerdings ein Periskopobjektiv notwendig sein wird, das über ein Prisma arbeitet.
Diese Konstruktionsweise hatte zum Beispiel Samsung schon gezeigt. Anstatt die Linsen des Objektivs horizontal zwischen dem Periskop und dem Sensor zu verbauen, werden diese bei Samsungs Design vertikal vor dem Periskop eingebaut. Dadurch kann der Abstand zwischen dem Periskop und dem Sensor reduziert werden. Außerdem soll die neue Konstruktion ein flacheres Kameramodul ermöglichen.
Die Hüllen zeigen aber auch ein Problem des neuen iPhone-Designs auf: Die schiere Größe des Kamerastegs führt dazu, dass etwa ein Drittel der iPhone-Rückseite durch die Aussparung in der Hülle ungeschützt bleibt. Quelle: golem Bild: X/Sonny Dickson
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